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Erotische Fantasien Ballbusting für die Herrin

danielo692006

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Nachdem einmal telefoniert worden war und die sehr nette und lebensfrohe Betty sich vergewissert hatte, dass der Sklave wirklich, wie in seiner Online-Anzeige bereits geschrieben, alles für die Herrin ertragen wollen würde. Leicht scherzend und keck wies sie darauf hin, dass es kein Zurück gebe, wenn sie sich erst einmal getroffen hätte. Bei ihrer Bemerkung, dass sie dann wirklich durchsetze, was sie ankündigen werde. Sie werde schon ihr Pfund Fleisch bekommen merkte sie beinahe nebenbei an. Es durchfuhr den Sklaven eine Art Schauer und er bemerkte wie sich unmittelbar seine Hose verengte. Er schwor die heiligsten Eide, dass er zu seinem Wort stehe und sie sich auf in verlassen könne.
Den Tag des Treffes konnte er nicht abwarten auf die errin zu treffen. Es handelte sich um eine sehr attraktive und offen wirkende Frau. Das Treffen fand in ihrem Spielzimmer statt. Eine Konstruktion an der Wand konnte er nicht zuordnen. Sie musterte sein Interesse mit einer gewissen Belustigung und erklärte, dass es sich um genau das Spielzeug handele, was sie heute einsetzen wollte. Es wurde ihm gedeutet sich nackt auf die zwei Europaletten zu knien, welche jeweils aus einer Stapelung von 3 Stück handelte. Zwischen den beiden Stapel nbefand sich eine Lücke und der Sklave musste sich auf die beiden Kanten knien, so dass seine Eier genau darüber baumelten. Plötzlich öfnnete sich die Tür und die Herrin erklärte lächelnd, sie brauche dabei Hilfe und ihre Zofe Ninette sei dafür genau die richtige. Die platzierte sich hinter de sklaven und zog seine ausgestreckten Arme nach hinten. Gleichzeitig drückte sie dem Sklaven einen Fuß ins Kreuz., wodurch er ein Hohlkreuz formen musste und auf diese Weise seine sensible Körpermitte nach vorne gestreckt wurde. Nun verkündete die Herrin die Aufgabe um der Herrin seine Ergebenheit zu beweisen. Es sollten 100 Tritte in die Hoden erfolgen, welche der Sklave auszuhalten hatte. Er könnte natürlich, falls er es nicht mehr schaffe eine Ausweichaufgabe auf sich nehmen, welche den Schmerz sofrt beendete, aber was so nachhaltig sei, dass die Herrin dann auch nur noch begrenzt von ihm Gebrauch machen könnte. Dabei zeigte sie ein blitzendes Messer und grinste diabolisch. Sie sah den Schrecken in seinem Gesicht und machte sogleich Schritte auf ihn zu. Sie umarmte ihn, streichelte seine Schultern zärtlich und flüsterte in sein Ohr: "siehst Du, wir beide werden es schon hinbekommen, dass du dieses Opfer für deine Herrin bringst." Sie rammte ihm unvermittelt ihr Knie in die Körpermitte und sagte fast zärtlich "Eins"....
 

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