BDSM Erotika: für einen erotischen Lifestyle

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Das bin ich :)

  • Ersteller krumm und klein_verh
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krumm und klein_verh

Gast
Hallo,

ich heiße Dominic, bin 39 Jahre alt, seit vielen Jahren verheiratet. Ich bin sehr sportlich und impulsiv, eher ein Draufgänger und Frauentyp, auch recht gutaussehend. Ich war früher mal recht dominant und fordernd, schon immer ein sehr neugieriger Extremist, der eigentlich nie die Schnauze voll bekommt und echt offen für krasse Dinge ist. Von daher habe ich mit meinen erst 39 Jahren ziemlich heftige Dinge erlebt, nicht nur sexuell. Was den Sex angeht habe ich aber auch so einiges in meinem Lebenslauf vorzuweisen. Ich mag es einfach ausgefallen und extrem, hart, derb, kein 0815.

In den Jahren wurde ich zu einem extremen Switcher. Mit Sex tat ich mir anfangs in meiner Jugend recht schwer, weil ich einfach zu viel um die Ohren hatte und wohlmöglich etwas verpeilt unterwegs war, mir auch zu der Zeit komplett das Selbstvertrauen fehlte, obwohl ich so kräftig, sportlich, Ton angebend war. Ich beschäftigte mich in den darauffolgenden Jahren sehr intensiv mit vielen Dingen und blendete meinen echt heftigen Fussfetisch immer wieder komplett über Jahre aus, weil es mich selbst störte, für mich nicht in meine Welt passte, zu dem dominanten jungen Mann, den ich eigentlich darstellte. Es war mir extrem peinlich, ich habe mich in Grund und Boden geschämt einen Ständer wegen schönen Frauenfüße zu bekommen und deswegen auch recht schnell abzuspritzen. Es hat Jahrzehnte gedauert bis ich für mich selbst herausgefunden habe, dass es genau dieses Gefühl ist, was mich so derb erregt. Dabei geht es nicht nur um die schönen Füße, auch um die Situation, vorgeführt und benutzt zu werden. Dass eine Frau mich mit den Zehen wahnsinnig machen kann. Diese Macht, aber auch das extrem peinliche Gefühl, wie derb ich mich dabei schäme, das kickt mich sehr. Ich denke da geht es darum die Kontrolle abzugeben, nichts zu melden zu haben, einfach dreckig vorgeführt und benutzt, aber auch extrem blossgestellt zu werden. Was sicherlich daran liegen wird, dass ich real sehr erfolgreich bin, auch extrem leidenschaftlich und hart und dominant, ein Leader halt (in den Dingen, die ich tue, bin ich meistens einer der Besten, ohne es wirklich zu wollen oder anzustreben), auch sehr muskulös und recht hübsch bin, wie gesagt, die Frauen meiner Freunde stehen auf mich :)
Ich bin auch ziemlich aufgeweckt, direkt und ehrlich, keck würde ich sagen, extrem extrovertiert. Trotz meiner dominanten und harten Art bin ich zugleich auch ein heftiger Gefühlsmensch, also wirklich sehr extremistisch, sehr einfühlsam und sensibel.

Wahrscheinlich ist es mir deswegen auch so mega peinlich... weil ich immer dachte es passt alles nicht zusammen, diese krasse Anführer Mentalität und in Wirklichkeit so brutal devot.

Obwohl ich immer mal wieder gerne switche, habe ich trotz der anfänglichen Probleme recht guten und harten Sex mit meiner Frau, auch einiges ausprobiert wie knallharten Analsex, Sextoys, zugucken wie sie es sich macht...
Durch meine extremistische Veranlagung bin ich ziemlich anstrengend, habe mich irgendwann intensiv mit den Dingen, die ich über Jahre immer wieder verdrängt habe, auseinandergesetzt. Im Moment bin ich daher recht devot unterwegs... Dieser Fussfetisch ist eigentlich immer wieder stärker zurückgekommen, auch so krass, dass ich keine Kontrolle darüber habe. Ich kann zum Beispiel meine Blicke nicht steuern, wenn eine süße Lady barfuss ist, oder mit den Zehen wackelt oder ihre Füße in irgendeiner Art und Weise in den Fokus rücken. Auch wenn ich es wollte, mich konzentriere nicht drauf zu starren, es passiert trotzdem, sogar so, dass andere das bemerken, was mein inneres Gefühl natürlich noch zusätzlich intensiviert. Es dauerte einige Zeit, um zu verstehen, aber auch um zu akzeptieren, dass mich genau das so sehr erregt. Der Moment wenn man ertappt wird, entlarvt, dann ganz klein dasteht als peinlicher Fussfeti. In diesen Momenten der Lächerlichkeit und Bloßstellung schäme ich mich dann nur noch in Grund und Boden, verliere komplett die Beherrschung und Kontrolle. Anfangs habe ich es nicht wirklich verstanden, dass ich genau in diesen peinlichen Momenten, in denen ich mich so heftig schämte, sogar rot anlief und anfing sichtlich zu schwitzen, einen knallharten Schwanz bekam.

Durch diesen sehr ausgeprägten und extremen Fussfetisch bin ich mehr und mehr an andere Dinge geraten, wie vorgeführt, blossgestellt, extrem hart erniedrigt und ausgelacht zu werden, auch dezente Ausflüge in die Cuckoldszene. Ich mag es mich auszutauschen, intensive Gespräche zu führen, über Dinge zu sprechen, über die man nicht mal ebenso mit wem sprechen würde, nicht mal mit seinen engsten Freunden.

Ich bin immer noch dabei mich dort selbst zu finden, bin aber auch etwas ängstlich, da ich halt diesen Drang habe immer zu übertreiben und Grenzen zu überschreiten. Ich konnte mich in den Jahren endlich meiner Frau anvertrauen und sie dominiert mich zur Zeit ziemlich derb. Sie ist zwar sehr einfach gestrickt, eher vom Typ her Normalo in Sachen Sex, um so erschreckender ist es dann doch zu sehen, zu was sie so fähig ist und wie sie sich selbst dort reinlebt :)
Sie hat tatsächlich damit angefangen es zu mögen, mich zu demütigen und zu erniedrigen, mich zu benutzen. Diese Macht gefällt ihr, und seltsamerweise wird sie immer frecher und fieser.
Aber auch hier ist es für mich eher ein "sich auf dünnem Eis zu bewegen", da ich mir nicht sicher bin, ob solche krassen Dinge wirklich fördernd für eine Ehe sind. Mein Fussfetisch, mein Verlangen erniedrigt, blossgestellt und dreckig und lächerlich benutzt und ausgelacht zu werden ist da im Moment ziemlich heftig. Ich habe auch das Gefühl, dass es mit den zunehmend heftiger werdenen Erlebnissen, auch dem Reinwachsen meiner Frau, die immer dominanter und abgeklärter agiert, einfach kein Zurück mehr geben wird. Ich wüsste nicht wie ich da jemals wieder herauskommen sollte.

Für mich selbst ist es halt auch nicht mal eben ein Fussfetisch, sondern es beinhaltet auch sehr viele andere Dinge. Zudem sehe ich es selbst ganz klar als extrem unmännlich, als lächerlich und peinlich, dass man einer Lady die Füße leckt bzw. lecken muss, an den Zehen lutscht, einen das so heftig erregt, dass man zugleich zum Schnellspritzer heranwächst, es oft gar nicht mehr zum eigentlichen Geschlechtsakt kommt, man letztendlich nur noch Sex mit ihren Füßen bzw. Zehen oder Socken hat. Es kommt nicht erst zu richtigem Sex, da die Zehen da schon ausreichen. Es geht sehr stark in die Richtung es nicht zu bringen, zu versagen, kein richtiger Mann zu sein, es einer Frau nicht wie ein echter Kerl zu besorgen, es nicht wert sein, dass es eine Tatsache ist, dass sein Platz ausschließlich zu ihren Füßen ist.

Ich denke ich bin auf dem besten Wege ein Fuss-Cuckold zu werden, ohne es ändern zu können, und es sogar selbst über Jahre hinweg vorangetrieben habe.

Wer Lust hat sich mit mir auszutauschen, einfach anschreiben.
 
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