BDSM Erotika: für einen erotischen Lifestyle

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Golden Schauer Teil 1

sklave Miro

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Standort
Basel
Sie schaute auf die Uhr an ihrem Handgelenk. Noch vier Stunden.

Elena war gerade vom Büro nach Hause gekommen und hatte sich erstmal umgezogen, den etwas schweren Jupe gegen eine lockere Trainingshose und Bluse, und Jackett gegen ein T-Shirt mit dem Aufdruck: „ You've been very naughty, go straight to my room! „

Nun richtete sie die Wohnung etwas und bediente sich aus der grossen PET-Flasche mit Wasser, die auf dem Esstisch stand. Sie trank ein Glas und spürte das Kribbeln, das ausgelöst wurde. Das Kribbeln kam nicht von der Kohlensäure im Wasser...

Elena ging ins Schlafzimmer, um die Garderobe für später bereit zu legen. Sie war schlank, hatte -- ihrer Meinung nach -- eine ansprechende Figur, und bekam dies eigentlich auch bestätigt. Nicht nur von ihrem Freund, auch von den Männern, die ihr nachblickten. Ihre Beine waren schlank und angenehm muskulös, ihr Hintern fest und knackig. Da sie regelmässig joggen und ins Fitness ging, war ihr Bauch schön straff und flach und die Brüste gaben gerade eine feste Hand voll. Sie trug zwar meist einen BH, konnte es sich aber erlauben, auch ohne zu sein. Ihre Brüste schwangen dann beim Gehen leicht mit, doch das war manchmal ganz erregend.

Sie stand seitlich vor dem grossen Spiegel und betrachtete sich. Sie fand sich durchschnittlich attraktiv und war zufrieden mit ihrem Äusseren. Sie grinste sich selber verschmitzt an, als sie an ihr Inneres, an ihre Vorlieben dachte, und ging in die Küche, um ein weiteres Glas Wasser einzuschenken -- und es auszutrinken.

Zurück im Schlafzimmer, entschied sie sich für einen Kreppjupe, der knapp unter ihre Knie reichte, und eine leichte Bluse in weissem Stoff. Sie legte die Kleider auf das Bett.

Elena öffnete die Türe zum Balkon und liess die warme Frühlingsluft hinein. Unten von der Strasse stieg der gedämpfte Alltag in Form von seltenem Hupen, Kindergeschrei oder einer zugeschlagenen Tür zu ihr hoch. Sie wohnte im vierten Stock, und da niemand in ihre Wohnung sehen konnte, zog sie Trainingshose und T-Shirt aus und legte sich im weissen Tanga und dem weissen Sport-BH aufs Bett.

Sie las ein wenig in ihrem Roman, dann stand sie kurz auf und holte die Wasserflasche ans Bett. Als sie zwei Kapitel gelesen hatte und ihr ein Blick auf die Uhr verriet, dass nur noch zwei Stunden verstreichen mussten, hatte sie die Flasche ausgetrunken.

Normalweise wäre sie jetzt aufs Klo gegangen.

Eine Stunde später ging sie ins Badezimmer und zog sich ganz aus. Sie warf BH und Slip in den Wäschekorb und band sich die Haare mit einem Gummiband zusammen. Nackt ging sie noch einmal in die Küche und füllte sich ein Glas Wasser aus einer neuen Flasche ein. Obwohl sie ein sanftes Ziehen in ihrer Blase spürte, trank sie die Hälfte des Glases, dann stieg sie in die Dusche und liess sich vom warmen Wasser berieseln.

Nach der herrlich belebenden Dusche, band Elena sich das grosse Frottiertuch um und holte sich in der Küche einen Apfel. Sie biss hinein und trat auf den Balkon hinaus. Sie schaute einen Moment dem Treiben auf der ruhigen Quartierstrasse unter sich zu, dann ging sie wieder ins Badezimmer. Sie legte den Apfel aufs Spülbecken und legte das Frottiertuch ab. Sie betupfte das Gesicht mit dem Puderschwamm, zog die Wimpern etwas nach und griff nach dem Deo. Mit dem Apfel in der Hand, ging sie ins Schlafzimmer und stellte sich nackt vor den Spiegel. Während sie ein Stück Apfel abbiss, drehte sie sich und betrachtete sich. Ihre Brustwarzen waren dunkel und standen leicht hervor, eingebettet in die grossen, dunklen Monde; ihr flacher Bauch ging über in das winzige Dreieck, deren Spitze direkt auf ihre klein Spalte zeigte. Ihr Po war rund und fest, und wie zur Bestätigung schlug sie sich spielerisch mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Es klatschte und rief seltsamerweise ihre Blase wieder in Erinnerung. Es kribbelte in ihrem Bauch -- und Elena ging in die Küche und trank das Glas leer.

Vielleicht noch eine halbe Stunde.

Zurück im Schlafzimmer, schlüpfte sie in den Jupe und zog sich die Bluse an. Vor dem Spiegel knöpfte sie sich die Bluse zu. Ihre Nippel waren ganz schwach durch den Stoff zu sehen. Heute war ein Tag ohne BH. Und ein Abend ohne Höschen...

Das Kerngehäuse wanderte in den grünen Eimer und sie ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen. Der dünne Kreppstoff des Jupes schmiegte sich zart an ihren Po und umschmeichelte die Backen wie ein sanfter Windhauch.

Der Druck in ihrer Blase wurde stärker. Elena schaute auf die Uhr. Es konnte jedem Moment soweit sein.

Als sie ihre kleine Handtasche bereitlegte und die dünne Jeansjacke vom Haken der Garderobe nahm, meldete ihr Handy mit zweimaligem Piepen, dass eine Kurzmitteilung eingegangen war.

Hastig und nervös kramte sie das Ding aus ihrer Tasche und holte die Nachricht hervor.

„ Um sieben Uhr, am Ende der Theaterbrücke im kleinen Park, auf der Bank mit dem schwarzen Graffiti. Dein Sven. „

Elena schaute nervös auf die Uhr. Das war in zwanzig Minuten.

Hastig ging sie ins Bad und kämmte das Haar. Sie trug ihre sanft gewellten Haare mit dem leicht rötlichen Stich gerne offen und mochte es, wenn der Wind in ihnen spielte, so auch an diesem Tag.

Im Gang kniete sie nieder und schlüpfte in ein Paar helle Ballerinas. Während sie die Schuhe anzog, konnte sie unter ihren Jupe spähen -- und sah direkt zwischen ihren Schenkeln die Wölbung ihrer Vulva, das kleine Dreieck und die kleinen Schamlippen darunter. Sie fühlte sich erregend unanständig.

Schnell erhob sie sich, da kniend der Druck der Blase beinahe zum Schmerz wurde, dann verliess sie die Wohnung und schloss hinter sich ab.

Behende sprang sie die Treppe hinunter und ihre Brüste hüpften unter der Bluse. Sie trat auf den Gehsteig hinaus und ging nach rechts. Bei der nächsten Querstrasse folgte sie den schmalen Gärten und kam auf die grössere Durchgangsstrasse. Es lohnte sich nicht, auf die Strassenbahn zu warten, denn zu Fuss waren es nur knapp zehn Minuten bis zu -- ihrem Treffpunkt... Bei diesem Gedanke kribbelte es nicht nur in ihrem Bauch; das Kribbeln suchte sich einen Weg zwischen ihre Schenkel.

Der Abendwind strich um ihren dünnen Jupe und schmiegte den Stoff an ihre Beine, an die Hüften, an die sanft wippenden Pobacken. Hie und da huschte eine zarte Brise unter den Jupe und berührte mit Schmetterlingsflügeln ihre nackte Liebesmuschel. Elena lächelte verführerisch und bekam einen zartrosa Hauch auf den Wangen.

Sie ging schnell und merkte immer deutlicher, dass sie auf die Toilette musste. Ihre Nippel hatten sich irgendwie versteift und pressten sich nun deutlicher sichtbar gegen den Stoff der Bluse; das war Elena einerseits unangenehm, doch war das Gefühl, das der Stoff an dem sie sich rieben hervorrief, alles andere als unangenehm.

Die Turmuhr der nahen Kirche begann mit den vier Schlägen der vollen Stunde, als sie zur Brücke kam. Während die die Brücke überquerte, schaute sie hinunter auf den träge dahin ziehenden Fluss. Er brachte bereits Schmelzwasser; der Winter war vorbei.

Nun beinahe zitternd vor Nervosität -- es ging ihr jedes Mal so -- erreichte sie das Ende der Brücke. Rechts, auf der anderen Strassenseite, befand sich das mächtige Gebäude der Staatsoper, und links, auf ihrer Seite, lag ein kleiner Park. Zwei, drei alte Lindenbäume spendeten Schatten und kleine, buschartige Bäume säumten den Park gegen die Böschung hin. Der Park lag ein paar Treppenstufen unterhalb der Strasse. Mehrer Bänke standen verstreut herum. Auf einer sass ein ältere Herr, vertieft in eine Zeitung, auf einer anderen, am Ende des Parks, umarmte sich ein junges, verliebtes Paar und hatte keine Augen für irgendetwas ausserhalb ihrer kleinen Welt.

Elena suchte die Bank mit dem Graffiti und hoffte, dass es nicht eine der besetzten war. Sie entdeckte sie am näheren Ende des Parkes. Elena steuerte darauf zu und setzte sich. Sie sass so schräg versetzt zur Strasse und konnte den Gehsteig nur aus den Augenwinkeln sehen. Der Park lag praktisch in ihrem Rücken. Vor ihr war ein kleines Schaukelpferd aus Holz, dann, nach ein paar Metern Park, kam das Buschwerk mit der Böschung.

Sie legte die Handtasche neben sich und sah sich um. Kein Zeichen von Sven. Sie schaute über die Schulter. Der Mann weiter hinten war immer noch am lesen und das junge Paar war beim Zungenkuss angelangt. Als sie sich wieder nach vorne drehte, bemerkte sie in einem der Büsche eine Bewegung.

Dort stand Sven und lächelte. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Ihr Freund war vom Buschwerk beinahe verborgen, aber nicht ganz. Nun nickte er deutlich sichtbar. Nun zum Bersten nervös, schaute Elena sich noch einmal um, dann hob sie ihren Po leicht an und schob den Stoff des Jupes hoch, so dass sie sich mit dem blanken Gesäss wieder hinsetzte. Sie rutschte etwas nach vorne und rollte den Kreppsaum vorne bis zum Ansatz ihrer Schenkel hoch. Sven konnte nun bereits ihre vollständig nackte Mitte sehen.

Nervös schaute sie sich wieder um. Der Mann war weg, das Pärchen mehr als am knutschen. Elena öffnete langsam die Schenkel und gewährte ihrem Freund den Einblick in ihr Delta, auf ihre Dreieck aus hellen Locken, auf ihre Schamlippen, die sich in dieser Lage bereits ein wenig öffneten, wie ein Blütenkelch.

Jederzeit konnte jemand in den Park kommen. Sie würde es spät entdecken, zu spät, da der Zugang hinter ihr lag, wenn plötzlich jemand neben ihr auftauchte.
 

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