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Eine Entscheidung getroffen (Sissy, FLR, Fusscuckold)

K

krumm und klein_verh

Gast
Thema : Wenn einem sein Fetisch oder seine sexuellen Handlungen peinlich sind / Lebe deinen Fetisch

- FLR, Fussfetisch, Erniedrigung und Demütigung, verbal humiliation, Beta Ehemann, Peniskäfig, BiCuckold, NS, Strap-on -



Ich habe nochmal sehr intensiv über mich, meine Ehe, meine sexuelle Ausrichtung und Zukunft, auch der aktuellen Lage lange nachgedacht, was ja immer mal wieder in den letzteren 20 Jahren der Fall war. Warum Dinge so sind, was dahintersteckt, ob Selbstvertrauen, Fussfetisch, grundlegende Komplexe wegen meines kleinen und krummen Schwanzes, auch der Heftigkeit bezüglich schöner Frauenfüße und die generelle Entwicklung und die wirklichen Tatsachen, was Sex betrifft, meine Erlebnisse und auch mein ständiges Verdrängen, Versagen, mein Schnellspritzen und mein Hang dazu erniedrigt und ausgelacht, auch bloßgestellt und fies benutzt zu werden. Eigentlich ist es ganz einfach, da es in einem drinsteckt, auch gerade bei so erfolgreichen Männern, die nahezu immer nur gewinnen, Perfektionisten sind, ein Versagen oder Aufgeben nie in Betracht gezogen wird, immer und überall mitmischen und mit Leidenschaft und Hingabe selbst bei Kleinigkeiten agieren, überall überdurchschnittliche Leistungen erbringen, und das als Standard ansehen. Es ist der Druck, das Fallenlassen, mal nicht zu gewinnen, mal nichts zu entscheiden oder entscheiden zu müssen, einfach auch mal zu verlieren, um nicht zu sagen kläglich und erbärmlich, auch sehr extrem zu versagen, mal nicht einer der Besten zu sein. Dann spielt das Ego eine große Rolle, dieses ewige Männerding von wegen "kleiner Schwanz" oder "nicht gut im Bett" oder "Schnellspritzer" zu sein. Grundsätzlich muss ich aber vorweg sagen, dass mich starke und kräftgie Männer mit großen Riemen sehr einschüchtern, automatisch, ich mich ihnen nicht gewachsen sehe, zu ihnen aufsehe. Diese Riemen, auch wie sie agieren, mit welcher männlichen Dominanz und Stärke, das imponiert mir sehr, schüchtert mich auch extrem ein, was mir aber auch gefällt, in Ordnung für mich ist. 12 cm sind nun mal nicht besonders groß und 40 Sekunden bis zum Abspritzen auch eher fatal.

Ich kann so einfach nicht mehr weitermachen, muss mir auch eingestehen einiges falsch gemacht zu haben. Nicht nur mein permanentes Verdrängen bestimmter Dinge, wie meinen extremen Fussfetisch, meine Cuckold Fantasien, meine Unfähigkeit generell im Bett oder dass ich einfach wirklich wahnsinnig heftig devot bin. Eine dominante Frau empfinde ich einfach als megasexy, wenn sie arrogant und fies und klar und deutlich spricht, den Ton angibt, selbstbewusst ist, gut aussieht, weiß was sie will, Klartext spricht, weniger Rücksicht nimmt, einfach krass abgeht. Ich finde das stark, sexy, total aufregend und auch extrem cool. Teilweise gleicht mein bisheriges Verhalten einer gespaltenen Persönlichkeit, einem Verdrängen und nicht wahrhaben wollen.
Dabei sind die Dinge eigentlich mehr als klar. Ich will nicht sagen, dass ich wirklich unfähig bin, ob es einer Frau zu besorgen, geilen und ausgiebigen Sex zu haben, hatte ich ja alles, auch sehr intensiv und extrem, richtige Sessions bis in die Morgenstunden. Es wäre ja sonst niemals möglich gewesen eine Familie zu gründen und zu heiraten, oder mein gesamtes Leben lang immer eine Frau an meiner Seite zu haben oder mehrere. Und trotzdem haben sich die Dinge in eine bestimmte Richtung entwickelt, etwas unbewusst und teilweise auch sehr bedacht. Klar spielte mir zusätzlich auch mein wirkliches Auftreten in die Karten, als gut aussehender Macho, Womanizer, Frauenschwarm, Casanova, Sportler, attraktiver Malocher und Leader, der fast immer in allen Bereichen den Ton angibt, führt, den Weg weist, alles regelt, selbst in Extremsituationen, wenn andere vielleicht nicht könnten.

Gerade deswegen entstanden ja schon in jungen Jahren ernsthafte Zweifel und ein unerbittlicher Kampf mit meinem Ego. Ich wollte von Anfang an nicht akzeptieren, dass ich ein Fussfetischist bin, weil ich einfach der Meinung gewesen bin, dass es nicht zu mir passt, mir viel zu peinlich war immer, ich es selbst als extrem unmännlich und lächerlich ansah. Das Ego, dass immer wieder sagte "Nein, das geht nicht, du musst deinen Mann stehen, lass es doch, du kannst doch nicht steif wegen Füße werden, die Kontrolle verlieren, an Füßen riechen, sie lecken oder deswegen alleine schon abspritzen. Wenn das jemand wüsste oder erfahren würde, oder was soll deine Freundin oder Frau denn von dir halten und über dich denken, wenn sie dich da am Boden zu ihren Füßen sieht, wie du an ihren Zehen nuckelst und dir dabei schon einer abgeht, obwohl der richtige Sex noch gar nicht begonnen hatte, man seine Freundin oder Frau dann ja auch gar nicht befriedigt... halt auch die generelle Männlichkeit, der starke Mann am Boden, seinen Schwanz zwischen die Sohlen oder Zehen geklemmt und das wars dann auch schon. Es dauerte Jahre, wenn nicht ein ganzes Jahrzehnt bis ich begriff, dass der Fetisch nicht kontrollierbar ist, ich ihn weder verdrängen noch steuern kann, auch dass er so gesehen nur noch intensiver und heftiger zurückkommt. Aber auch, dass es nicht nur die Füße waren, sondern die gesamte Situation, eigentlich genau das, was ich nicht akzeptieren wollte, nämlich wirklich so zu sein, ein lächerlich und peinlicher Fusswichser, Zehenficker und Sockenspritzer. Einfach anders zu sein, auch sehr kontrovers zu dem was Frauen in mir sahen und erwarteten. Es war genau dieses Gefühl, sich so derb zu schämen, keine Kontrolle zu haben, peinliche Dinge zu tun oder tun zu müssen und eher unmännlich und total lächerlich vor der Frau dazustehen, was mich zusätzlich so immens erregte. Auch hier habe ich noch viel länger gebraucht, um es zu verstehen, habe es ebenfalls verdrängt wie den Fussfetisch, und habe über viele Jahre auch hier durch das noch heftigere Wiederkehren eine krasse Entwicklung durchlebt. Durch den Fussfetisch wurde man immer passiver, was recht schnell zum Thema Cuckolding führte. Und das lächerliche und peinliche Anderssein und dastehen war schon immer ein Abgeben der kompletten Kontrolle, zu unerliegen, zu verlieren, nicht immer wie üblich einer der Besten sein und gewinnen, nein, total zu versagen und ein Megaloser zu sein. Da ging es natürlich immer mehr ins Detail, Erniedrigungen, Beschimpfungen, peinliche Fragen stellen, zum Outen zwingen, in die Hose spritzen, viel zu schnell kommen, einfach ein Versager zu sein und zu dienen.

Versagensangst, Schwäche... Kontrollverlust, Macht, Hilflosigkeit, es nicht zu bringen, chancenlos zu sein, seinen Mann nicht zu stehen, es der Frau nicht zu besorgen, zu klein bestückt zu sein, zu schnell zu spritzen, das eigene Empfinden über den Fussfetisch, auch dass andere es erfahren könnten, mich auslachen, ich meinen Status einbüße, man mich anders sieht. Da floss schon immer viel mit ein, aber über Jahre hinweg passten die Puzzle einfach perfekt zusammen! Der lächerliche Fussfetisch, deswegen schon zu kommen und keinen richtigen Sex zu haben im Zusammenhang mit dem Cuckolding und der generellen Peinlichkeit, deswegen auch benutzt, erniedrigt, blossgestellt und vorgeführt zu werden. Kein richtiger Mann zu sein, es nicht zu bringen... früher gefielen mir die sich treffenden und zusammen harmonierenden Branchen und Genres nicht alle, teilweise sogar gar nicht. Heute ist das tatsächlich anders, es passt alles perfekt. Denn es sind genau diese Männer mit kleinem Penis und Käfig, die nur noch zu dienen und nichts mehr zu sagen haben, auch im Haushalt vermehrt helfen udn die Frau bedienen, da sie sofort abspritzen, Probleme beim Sex haben, an Zehen und Füßen nuckeln, angespuckt und angepisst oder gefickt werden, selbst keinen Sex mehr haben, nur noch Füße oder Socken und auch Sperma auflecken und ab und zu auch Frauenkleider tragen und richtigen Kerlen die Schwänze lutschen. Ich konnte noch niemals zuvor mit allen sich treffenden Bereichen konform gehen, heute kann ich es, sehr sogar und absolut, da ich erkannt habe, dass ich genau so ein "Mann" bin, alles zutrifft und zu 100% passt und auch logisch und ersichtlich ist. Mittlerweile würde ich sogar behaupten, dass ich gerne blase, auch unbedingt angepisst werden möchte, das erste Mal über Frauenkleider nachdachte und es mich erregt Sperma zu schlucken. Auch viele Hardcorepornos waren mir manchmal zu heftig oder ich konnte mich nicht eindeutig damit identifizieren, da ich mich mit einigen Dingen wie Blasen, Frauenkleider, Sperma schlucken oder als Mann gefickt werden nicht anfreunden konnte, obwohl alles ein Ganzes ergibt irgendwie. Auch das mit den Füßen ist ja viel extremer geworden, durch sogenannte "Captions" auf xHamster oder Tumblr geprägt und entwickelt worden. Und was das Cuckolding angeht, war ich auch nie wirklich dazu bereit, hatte viel zu große Angst, Bedenken und wollte es auch nie wirklich anerkennen, auch das hat sich geändert. Auch wenn ich sicherlich eifersüchtig und verletzt wäre, ich würde es toll finden und unterstützen und befürworten, weil es einfach geil und richtig ist, wenn man selbst so ein Fickloser ist, dass seine Frau auf ihre Kosten kommt, auch mal richtig derb und hart durchgenommen wird, wie nie zuvor. Und diese Typen haben es einfach drauf, ganz anders halt, da liegen Welten zwischen, ich könnte niemals so gut vögeln, ganz sicher nicht, nicht einmal ansatzweise! Es ist eine Tatsache, dass mein Schwanz gerade mal halb so groß ist, auch nur halb so dick, ich niemals so ausgiebig und dominant und hart ficken könnte, mit solchen kraftvollen Fickstößen und flüssigen Bewegungen, auch dem ganzen Drumherum, ob Pussy reiben oder fingern, auf den Arsch klatschen oder in den Haaren ziehen. Ich fühle mich sofort klein und lächerlich wenn ich Pornos schaue. Anders halt... bei mir kommt auch wirklich immer nur ein bis zwei Tropfen Sperma raus, während bei diesen geilen Fickhengsten ganze Spermladungen die Pussy durchfluten und herauslaufen. Diese Männer sind einfach anders gepolt, da sie speziell auf Sex und derbes und geles Ficken uas sind, das Ganze auch komplett anders sehen und angehen. Und diese speziellen Bullen sind halt die Krassesten, so gut wie immer extrem bestückt und ausdauernd, aber auch total abgebrüht, was sie eine Frau ganz anders nehmen lässt. Ihnen geht einer ab wenn sie die Ehefrau eines anderen Mannes besteigen, ganz besonders wenn der auch wirklich dabei zusehen muss, da es eigentlich gegen jegliche Art von Kodex, gesellschaftlichen Normen und Werten verstößt, der zuschauende Ehemann in jedem Fall ein Loser ist, da er seine Frau von anderen Männern besteigen lässt, er nur zuguckt und wie ein Depp noch zeitgleich, während der Bull mit seinem Megariemen die Löcher der Ehestute wund bumst, auch noch die Füße seiner Frau leckt, lächerlicher geht es kaum noch. Und genau das setzt auch voraus, dass er nicht gut ficken kann in der Regel, ein Fickversager ist, was den Bullen wiederum eine Freikarte bescherrt, sprich die Ehestute total unbefriedigt und untervögelt ist, demzurfolge auch extrem abgehen wird, die Bullen nicht nur leichtes Spiel haben werden, ihr auch den Fick ihres Lebens verpassen, sie die wahren Helden und Männer sind, da die Frau so etwas in 30-40 Jahren noch nie zuvor erlebt hat, nicht einmal annähernd. Und natürlich nehmen sie indirekt einem Mann die Frau weg, weil sie es der Frau 100mal besser besorgt haben, der Ehemann das so niemals könnte, die Frau auch ganz sicher mehr davon haben möchte und der Mann nicht nur wie der größte Loser auf Erden erscheint, auch noch mehr degradiert wird, letztendlich gra nichts mehr zu melden hat, sogar noch mehr erniedrigt und ausgelacht wird, indem er zb. das Fremdsperma aus der besamte Ehefotze oder von den Füßen leckt oder den Bullen sogar die Schwänze hart bläst, damit die dann seine Frau bumsen. Es gibt eigentlich nichts was noch mehr erniedrigt und bloßstellt. Ich sagte ja mal, genau das macht einen Mann ja eigentlich erst aus, es (s)einer Frau zu besorgen, und auf sie aufzupassen, auch vor anderen Männern und Mitbewerbern oder Konkurrenten zu schützen, da es die Ehefrau bzw. der Besitz der Ehemänner ist. Und diese Cuckoldloser heuern sogar extra noch Fickhengste dafür an, und blasen die Riemen zudem noch hart?! Und lecken der Frau noch die Füße während sie von einem anderen Mann fast bewusstlos gestoßen wird? Es muss übrigens ein extrem krasses Verlierergefühl sein, wenn man die eigene Frau dann beim Sex mit einem anderen Mann sieht, wie sie zittert und stöhnt und winselt, wie man es bei ihr noch nie zuvor erlebt hat in all den Jahrzehnten, oder sie die Augen verdreht und völlig die Fassung verliert. Genauso wie ich immer große Angst davor hatte, all das könnte jemand erfahren, ich dann für immer der lächrliche Loser oder die peinliche Lachnummer bin, wäre es heute eher wie eine Art Befreiung, ein Abwurf der Last, dass es endlich raus und bekannt ist, ich es nicht mehr mit mir rumtragen muss. Und es erregt mich auch noch, da die Zeit es ja gezeigt hat. In den Jahren wurde ja unseren engsten Freunden bekannt, dass meine Frau fremdging und so brutal durchgevögelt wurde, dass das Kondom geplatzt ist und sie schwanger war. Auch dass es bei uns Probleme wegen Sex gab und dass ich auf Füße stehe. Das mit den Füßen merkt eine Frau übrigens immer, wenn sie nur halbwegs aufmerksam ist. Und daher weiß ich, dass mich das erregt, diese Schmach und Demut, wenn sie Bescheid wissen.

Ich habe einfach so ziemlich alles immer und immer wieder verdrängt, und alles kam dann immer wieder noch stärker zu mir zurück. Viele Dinge spielte ich routinemäßig immer für mich herunter, ob das mit den Füßen, auch meine Komplexe wegen den Sexproblemen und meinem Penis, da es mich einfach störte, ich es so nicht annehmen wollte. Rückwirkend betrachtet sagten mir fast alle meiner gesamten Sexpartner bzw. Frauen (ca. 10 Stck. aufgerundet) wirklich, dass ich schlecht im Bett bin. Ich hatte es ja schon ausführlich in anderen Berichten hier beschrieben, dass ich von Anfang an Probleme hatte, viel zu verkrampft war, auch zu extrem erregt und aufgeregt, dazu auch noch zu ungestüm und nahezu tapsig, ohne Selbstvertrauen und Erfahrung, viel zu nachdenklich und einfach nicht abgebrüht oder selbstbewusst genug, weil ich auch viel zu sensibel, emotional und gefühlvoll bin, auch wenn ich für viele der harte Macho und Rowdy war, den sie in mir sahen. Mein erstes Mal war eine Tragödie, da ist die Frau unter mir eingeschlafen, weil ich mich so verkrampft und dumm angestellt habe. Vorher in der Schule hatte mir eine Schulkollegin auf einem Geburtstag das erste Mal einen runterholen wollen und konnte sich vor Lachen kaum halten, weil mein Penis so krumm war und komisch aussah. Diese Dinge waren natürlich auch immer in der Psyche verankert und spielten für die Entwicklung eine Rolle.

Natürlich war eine gewisse Unsicherheit auch immer vollkommen normal, gerade was die sexuelle Ausrichtung und Orientierung angeht, besonders wenn sie so extrem ist, solche enormen Veränderungen und Auswirkungen mit sich bringt, was auch ein absoluter Hauptgrund des "sich wehrens" gewesen ist. Angst vor der Zukunft, den Folgen, gewisse Dinge nicht mehr rückgängig machen zu können, dass es vielleicht mit dem Partner nicht passt, es so nicht funktioniert. Jeder Mensch ist ja verschieden und individuell, und solche speziellen Dinge müssen und können nicht immer passen.

Aber auch hier habe ich den Fehler gemacht immer total zu überpacen, meine Frau nahezu zu überfallen, auch wenn ich vieles über Jahre aufgebaut hatte, sehr vorsichtig halt, wie zb. den Fussfetisch, aber auch weil ichnie den Mut zur Wahrheit hatte, und immer wenn dann mal ein hauch von Mut da war, es zu Gesprächen kam, dann überflutete ich alles.
Und wieviel Glück muss man(n) denn haben, wenn die Frau selbst mit den krassesten und derbsten Dingen und Sacherhalten konform geht, es ihr sogar gefällt? Ich schrieb hier letztens irgendwann, dass es schade sei, dass sie ihre Macht oder ihre Position nicht wirklich wahrnimmt oder es ausnutzt und viel intensiver und öfter auslebt und sich zu Nutze macht. Mittlerweile bin ich mir aber sicher, dass der eigentliche Fehler bei mir liegt, da ich weiterhin so vorgehe, dass ich die Dinge kleinrede, vertusche, verdränge und herunterspiele. Einfach weil ich mich immernoch nicht allem wirklich hingeben wollte, viel zu große Angst habe und lieber weglaufe und der Meinung war, dass man so etwas in der Ehe niemals in vollem Ausmaß ausleben könnte, dafür in einen Puff bzw. ein Bordell zu einer Domina geht.

Sie hatte nicht nur alles umgesetzt was wir in so vielen Gesprächen besprochen hatten, ob anzufangen mir Befehle zu erteilen wie mich komplett nackt auszuziehen, wobei sie nur die Socken auszog, ober mir ihre Füße wie einen Schwanz tief in den Mund zu schieben, mir dabei noch die Nase mit den Zehen des anderen Fusses zu zudrücken, genauso wie mich vorzuführen, mich anfangen zu dominieren, mir peinliche Fragen zu stellen, die mich noch mehr erregten und mich sprachlos machten, weil ich ja eher das Vertuschen und Verdrängen vrozog, auf diese Weise aber zum richtigen Zeitpunkt damit auch noch verbal konfrontiert und ausgefragt wurde, so wie sich einfach das zu nehmen, was sie wollte, ob Fussmassagen, sich einfach auf mein Gesicht oder meinen Schwanz zu setzen, oder mich auf ihre Füße spritzen lassen und mich aufzufordern es aufzulecken. Ich war hier mittlerweile sehr intensiv ins Detail gegangen, so dass sie auch verstanden hatte, dass es nicht mal eben nur ein "Füße küssen" war und sich etwas zu schämen, nein, es ging in der Tat darum, ausgelacht und lächerlich gemacht zu werden, gedemütigt und erniedrigt zu werden. Auch darum schnell und einfach abzuspritzen, es nicht zu bringen, zu versagen, nur noch Füße zu lecken und Fußsex zu haben.
Und sie machte das teilweise sogar richtig gut, hatte sogar Spaß dabei, nicht nur an der Leichtigkeit und der nicht bestehenden Anstrengung mich flachzulegen, "mit dem kleinen Zeh" wie sie oft sagte, es gefiel ihr auch, weil ich auch so dominant und direkt war, oft dadurch auch fies sein konnte, sie mir so aber total überlegen und ich ihr hilflos und lächerlich ausgeliefert war, Teilweise auch wie eine Genugtuung, eine Retourenkutsche, da sie neben mir im wahren Leben eher etwas kleiner erschien. Mir dann so auch mal im wahrsten Sinne das große Maul zu stopfen bzw. die dicke Fresse, war definitiv auch ein schönes Gefühl, wie die gesamte Macht an sich. Schließlich war es ja auch eine Art Anbetung und Vergötterung. WIe eine Art Liebesbeweis, einfach ein schönes und sicheres Gefühl, wenn man als Frau nur etwas mit den Zehen wackeln musste, oder der Partner schon steil geht wenn er ihre Socken zum wichsen und schnüffeln bekommt. Es gefiel ihr nahezu alles, selbst den Peniskäfig wollte sie ausprobieren, was wir damit rechtfertigten, dass ich ständig heimlich wichste, und dass das aufhören muss, auch eine Beleidigung für jede Ehefrau ist, sie das in die Hand nehmen muss. Klar hatte auch sie etwas Bedenken und Angst, da sie normalen Sex einfach liebte, ja so schon oft gar nicht auf ihre Kosten kam und ich ganz klar in die Loserschiene abdriftete, was auch wirklich so war. Auch wenn ich nie wirklich gut im Bett war, es immer mit enormer Anstrengung und Konzentration, auch Aufputschmitteln und Training verbunden war, so dass ich quasi über die Runden kam, musste ich mir letztendlich eingestehen, dass ich wirklich ein absoluter Schnellspritzer, Fickversager und Kleinschwanzloser bin und endlich aufhören muss das zu verdrängen und zu vertuschen oder herunterzuspielen. Und je mehr ich mich diesen Dingen hingab, je deutlicher wurde es, und so intensiver wurde es auch, allerdings so, dass es sich wirklich einspielte, ich nicht mal eben so leicht wieder zu Alkohol und Training greifen konnte, alleine schon wegen der generellen Situation, dem fehlenden Selbstvertrauen bzw. der männlichen Dominanz, da nicht nur ich mich immer mehr veränderte, sie ja auch immer dominanter und fieser wurde. Sich alles veränderte...


Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die extrem schlechten Sexerlebnisse da sehr im Unterbewusstsein und der Psyche einspielen, auch dass mich fast jede Frau als schlecht bezeichnete, mich auch immer mit einem anderen Mann betrogen hatte, meine Ehefrau ja letztendlich ganz brutal, als sie sich nahezu trennen wollte und angab zu ihrer Mutter zu wollen, um über alles nachzudenken und sich letztendlich mit einem alten Schulfreund in einem abgelegenen Hotel traf und dieser Typ sie bis in die Morgenstunden so hart durchgestoßen haben muss, da sie nach eigenen Angaben mindestens 3 mal zum Orgasmus gekommen ist, und ja auch das Kondom gerissen war, sie besamt und sogar wirklich geschwängert wurde, wohlbemerkt in einer einzigen Nacht, was wir ja schon über Jahre versuchten. Diese Ereignisse sitzen ganz tief im Inneren und spielen ebenfalls eine zusätzliche große Rolle. Und nun habe ich endlich bemerkt, dass ich wieder dieselben Fehler mache. Mich wieder ins Internet verkrieche, den Weg zu einer fremden Frau oder Domina suche, da ich zu viel Angst habe es mit meiner Frau auszuleben und mich dem hinzugeben, mich so zu zeigen wie ich bin.

Wie bin ich? Sicherlich ein Extremist, der nie genug kriegen kann, was alles so oder so nur noch mehr intensiviert, auch sehr facettenreich und wechselhaft, eher ein Switcher. Und trotzdem überwiegt hier ganz eindeutig und auch stark die devote Seite.
Es ist sogar so heftig geworden, dass ich in hübschen und attraktiven Frauen grundsätzlich eine gewisse Dominanz bzw. Unterlegenheit spüre. Ich fühle mich ganz schnell, wenn nicht sogar sofort untergeordnet, den Frauen in keinster Weise auf Augenhöhe oder gewachsen, einfach unterlegen. Und dieses Gefühl ist ja auch richtig, entspricht der Wahrheit. Nicht nur dass sich mein Fussfetisch wirklich auf allerhöchster Stufe eingependelt hat, man mir nur den Fuss hinhalten braucht, auch das drumherum, der lächerliche Loser zu sein, es nicht zu bringen, anders zu sein, keinen Sex mehr zu haben bzw. dass Sex für mich generell Füße bedeutet, es mich wahnsinnig macht wenn man mich teast, mich darauf anspricht oder konfrontiert, und dass dann schon ausreicht, damit ich abspritze, auch sehr schnell und ohne wirkliche Sexhandlungen oder Anstrengungen, es für mich schon reicht, es das dann schon war und für die Meisten einfach unnormal ist, weniger mit Sex zu tun hat, man mich generell wirklich nicht mehr als Mann sieht, mich zum Teil sexuell wirklich als lächerlich bezeichnet und als wirklichen MegaLoser sieht, der es einfach nicht bringt. Da ist ja nicht nur das mit den Füßen, Socken, der kleine und krumme Schnellspritzerschwanz, die fehlende Männlichkeit, das Unterwerfen und ausgeliefert sein, die totale Machtlosigkeit bzw. Hilflosigkeit, nichts tun zu können, wirklich sofort steif zu werden wenn eine Frau barfuss ist und mich angrinst. Und mittlerweile weiß sie das alles ja auch endlich, hat es ja auch selbst oft ausprobiert, angetestet und ausgelebt, mir Socken hingeworfen und Beweisfotos gefordert, oder mich Auge in Auge mit ihen Füßen komplett fertig gemacht, während sie nur die Socken ausgezogen hatte und ich nackt vor ihr kniete mit ihren Füßen im Mund, oder sie mir einfach Bilder ihrer Füße schickte, was dann auch schon ausreichte. Aber auch, dass wir kaum noch Sex hatten, es mir zunehmend schwerer fiel, da ich als Schnellspritzer dann auch wirklich schon nach 1-2 Stößen, um nicht zu sagen sofort losspritzte, oder es generell ja nur Fuss- oder Sockensex gab, wir nun seit über einem Jahr sogar keinen Sex mehr haben.


Ich weiß, dass es so nicht mehr lange funktionieren kann, und etwas passieren muss. Auch dass es meine Angst, meine Feigheit ist. Natürlich habe ich gerne Sex, es macht Spaß und sicherlich funktioniert es irgendwie wenn ich mich reinsteigern würde, mich anstrenge und nicht so egoistisch schon wegen der Füße losspritze. Da geht es halt um die Psyche, das Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein, Auftreten, Locker bleiben, etwas dominant sein etc. Aber wie gesagt, es ist nicht nur schwieriger geworden, ich möchte es auch einfach gar nicht mehr, weil sich meine Ausrichtung und meine Intention tatsächlich anders verlagert haben. Ficken ist geil, aber war schon immer auch irgendwie eine leichte Belastung für mich, mit Konzentration und Anstrengung verbunden, als wäre ich nicht richtig frei irgendwie. Der Druck war immer automatisch vorhanden, gut zu sein, es zu bringen, was sicherlich an meinen Erlebnissen und Fähigkeiten, so wie meiner Entwicklung und Orientierung liegen mag, auch an meinem grenzenlosen Extremismus, aber schlicht auch daran, dass es mich geil macht so lächerlich vor der eigenen Frau, auch generell anderen Menschen dazustehen, der Loser zu sein, der nicht ficken kann, weil sein Schwanz zu klein ist, er zu schnell spritzt und Füße bevorzugt.

Und nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich wirklich handeln muss, etwas verändern muss, da es aus dem Ruder läuft. Nicht nur dass wir seit 1 Jahr keinen Sex mehr hatten, nur noch Fußsex oder mit ihren Socken, ich nach einer Fussmassage lediglich ihre Füße fickte, meinen Sperma von ihren Füßen auflecken musste, meine Frau ganz bestimmt angefangen hat mich anders zusehen, auch dass diese wenigen Aktivitäten nach und nach einschliefen und ich wieder anfing einiges zu verdrängen und weglief.

Ich habe beschlossen dem nun ein Ende zu setzen und mich meiner Frau komplett zu öffnen, auch wenn es enormen Mut erfordert bzw. benötigt. Ich habe aber endlich für mich erkannt, dass ich das alles wirklich bin und auch sein möchte. Ich möchte keinen richtigen Sex mehr haben, ich möchte durchgehend verschlossen bleiben, nicht nur um Frauen dieses Drama zu ersparen (es gab einige, die total enttäuscht und entsetzt waren), auch weil ich selbst die Meinung vertrete, dass kleine Schnellsrpitzfickloser und Fusswichser, die sogar sofort abspritzen nur weil man ihnen einen Fuss oder eine getragene Socke vor die Nase hält, einfach nicht ficken dürfen oder sollten, dass man das den richtigen Fickkerlen überlassen sollte. Ich möchte daher nur noch Sex mit ihren Füßen oder Socken haben. Ich möchte auch ihr Loser und Fickversager sein. Ich möchte die Dinge nicht immer sofort nach dem Abspritzen herunterspielen, wieder den Starken machen und so tun als wäre alles normal oder als wäre nie etwas gewesen. Nein, ich möchte ihr wenn möglich jeden Tag die Füße massieren, ihr wirklich dienen. So wie wir es ja eigentlich auch besprochen hatten, dass es dann nun einmal so ist, dass sie mich dominiert, stärker ist, ich ihr unterlegen bin, was ja auch wirklich so ist. Eine FLR ("female led relationship"), was sie ja auch sehr interessant fand und ihr gefiel. Aber auch hier war mein Ego stets viel zu stark und wehrte sich...

Ich habe immer eine Abneigung verspürt, wirklich zur Pussy zu werden. Wirklich nichts mehr zu sagen zu haben, nur noch zu Füßen zu liegen, Befehle auszuführen und benutzt und lächerlich gemacht zu werden, einfach kein richtiger Mann mehr zu sein, auch nicht mehr so gesehen oder ernst genommen zu werden, denn das war dann wirklich so, auch weil mein Penis in einem Käfig verschlossen war und meine Frau den Schlüssel hatte, selbst übers Wichsen und meine Orgasmen Kontrolle übernahm, ich nur noch Sex mit ihren Füßen haben würde, ihre Pussy Tabu war, aus gutem Grund.

Ich hatte nun zum ersten Mal ganz seltsame Gedanken, mit denen ich noch nie konform gegangen bin zuvor. Ich dachte darüber nach, irgendwann demnächst, vielleicht schon morgen, wenn meine Frau mit den Kindern für 2-3 Stunden zu ihrer Mutter fährt, das erste Mal etwas wirklich Krasses zu tun, was noch nie für mich in Frage gekommen war. Nämlich mich komplett nackt auszuziehen und mich dann mit den Kleidern meiner Ehefrau anzuziehen, sprich Slip, Strumpfhose, Minirock, Bluse und auch etwas roten Lippenstift und Stiefeln oder ihren HighHeels. Ich könnte ein paar schöne Fotos machen, mit ihren Vibs blasen üben oder mich sogar selbst ficken wie eine Sissyhure. Ich bin ebenfalls kurz davor meinen Sperma zu schlucken oder in ein Glas zu pinkeln, um es mir dann ins Gesicht zu schütten.

Zum ersten Mal schämte ich mich nicht so dermaßen, so dass es auf gar keinen Fall für mich in Frage kam. Zum ersten Mal hatte ich vielmehr Verständnis für die Sissy-Männlein, die ich eigentlich immer etwas albern fand, nicht richtig verstand oder es nachvollziehen konnte. Zum ersten Mal erkannte ich an, dass ich kein richtiger Mann bin, ein Fickloser und Schnellspritzversager mit kleinem Pimmelchen, das auch noch total krumm gebogen ist, zusätzlich noch total auf Füße stehe, total die Lachnummer im Bett bin, verschlossen gehöre, da ich es einfach nicht bringe und nur dazu da bin einer Frau zu dienen, nie wieder richtigen Sex haben sollte oder möchte, meiner Frau komplett dienen möchte, sie auch mehr im Haushalt unterstützen und bedienen möchte, wirklich der absolute und lächerliche MegaLoser sein möchte, den man benutzen kann wie man möchte, auch zu ihrer Belustigung da ist.

Und meine Frau ist schon lange so weit. Sie hatte mir ja klar und deutlich gesagt, dass sie mit allem kein Problem hat, es ihr zusagt und gefällt, und ob sie mich mal anpissen soll, womit ich niemals gerechnet hatte, da sie total neutral, konservativ und normal ist.
Mir ist auch klar geworden, dass sie mich schon lange anders sieht, sonst wäre sie niemals dazu bereit mich anzupissen oder würde mich Sperma auflecken oder an ihren Socken riechen lassen. Auch sie wird sich entwickelt haben... da waren auch bei ihr Kleinigkeiten, die überall mit reinspielten, und wenn es nur der Anblick war, wie ich vor ihr nackt am Boden winsele, nach Luft ringe, während sie mir fies ihren Fuss tief ins Maul schiebt, vor und zurück, so dass ich schon etwas erschrecke, sie dann noch mit dem anderen Fuss meine Nase zudrückt, was einfach mega lächerlich aussehen muss, so dass sie einfach laut loslachen musste, nicht anders konnte, und selbst mein Schwanz, den sie ja immer als ausreichend und perfekt bezeichnet hatte, plötzlich winzig und lachhaft erscheint. Genauso wie die Tatsache, dass sie noch nie einen richtigen Schwanz hatte :p


Und ja, ich möchte auch das... dass sie mich anpisst, mir in den Mund spuckt und ich wie eine Sissy ihre Kleider trage. Genauso wie ich sie nie wieder ficken möchte, sondern sie mich ficken soll mit einem Vib oder Strap-on. Und ja, warum nicht? Warum sollten es andere nicht erfahren? Warum sollte ich ihre Zehen und Füße nicht auch mal lecken und lutschen wenn wir ein Pärchenbesuch da haben, unsere engsten und besten Freunde? Ich habe gerade erst Bilder von Paaren gesehen am Strand, die total glücklich und freudig daher spazierten, nackt, der Mann mit Peniskäfig. Ich hätte niemals gedacht, dass so etwas für mich in Frage kommen würde, aber ganz ehrlich? Die Männer sahen eher stark und mutig aus, da sie zu dem standen, wie es denn war, nämlich dass die Ehefrau das Sagen hat. Ich würde es wollen, dass sie ihren Freundinnen davon erzählt, dass wir nun in einer FLR leben und sie beschlossen hat mich komplett zu dominieren und mich sogar mit einem Peniskäfig zu verschlissen, auch wenn es ja nicht ganz stimmt, mein Wunsch war. Und auch hier würde sich alles einspielen und verändern. Sollte sie jemals mit einem dieser Fickhengste Sex haben, dann wäre mein Schwanz ganz sicher nicht mehr perfekt und ausreichend :D Weil ganz andere Maßstäbe gesetzt werden, sie noch nie richtig guten Sex hatte. Und diese Bullen sind wirklich derb. Auch hier haben sich einige intensive Kontakte und Gespräche mit Bullen und Dominas eingebrannt und mich gelenkt und geprägt. Die Typen haben sofort die richtigen Fragen gestellt, egal wie sehr im Detail, so dass sie sofort wussten wer ich bin. Sie haben mich von der ersten Minute an sofort ausgelacht und brutal gedemütigt und vorgeführt, mir sofort ein Bild ihres Riesenschwanzes geschickt und mich aufgefordert ein Bild von mir und meiner Frau und meines lächerlichen Loserpimmels zurückzuschicken. Danach haben sie mir detailliert erzählt wie es ablaufen würde, dass sie sofort vorbei kommen würden und sich der Sache annehmen können, keinerlei Probleme damit haben wenn so ein Loser wie ich zugucken oder an den Zehen lutschen möchte. Diese Typen waren die Männlichkeit in Person, total selbstbewusst und selbstsicher, total erfahren, groß bestückt und einfach massiv überlegen und einschüchternd. Sie sagten auch, sobald der Schwanz drinsteckt sei es für immer vorbei, würde ich meine Frau nicht mehr wiedererkennen und sie würde sich auch anders anfühlen weil ihre Fotze viel mehr gedehnt werden würde. Der Point of no return... Diese Männer waren mir zu krass, sie fickten wie Maschinen, rammten und hämmerten ihre 20cm Megaschwänze bis Anschlag in die erröteten Pussys und hörten nicht mehr auf, selbst wenn sie reinwichsten, waren einige dabei, die einfach weiterfickten, knallhart und ohne Erbarmen, dann sogar sofort noch mal reinspritzten. Der pure Wahnsinn. Andere wollten meine Frau erst bewusstlos stoßen, dann danach mich auch noch?! Oder mich anpissen, auslachen, mir in den Arsch oder Hals spritzen vor den Augen meiner Frau. Ich glaube auch das war etwas abschreckend in Bezug auf meine Bedenken und meine Angst. Grundsätzlich waren diese Typen aber auch für mich da, verständnisvoll und belehrend und ehrlich. Es wäre ja auch nur Sex, Vergnügen, sie wollten mir meine Frau nicht klauen. Das wäre halt so wenn man so ein Fickloser ist, da gibt es solche Männer wie sie, die dann kurz vorbeikommen würden, das wäre alles ganz normal und auch kein Problem. Manche haben mich auch so derb erniedrigt, dass ich gekommen bin in der Boxershorts.


Ich habe mir nun genau überlegt wie es weitergehen soll, auch was für Möglichkeiten ich habe und wie ich es anstellen kann und sollte, eine Entscheidung getroffen und möchte auch nicht mehr weglaufen oder mich verstecken. Es muss ein erneutes und intensives Gespräch geben, indem ich mich bei ihr entschuldigen möchte, da ich es bin, der sich scheiße verhält, lügt und verheimlicht, feige ist und sie links liegen lässt. Ich möchte ihr sagen, dass ich erkannt habe, dass das total falsch ist, ich das auch nicht bin, sondern mein Ego. Ich mich von nun an grundlegend ändern möchte, ihr wirklich nur noch dienen möchte, ihr helfen möchte, ob in der Küche oder bei der Wäsche, auch endlich mal die Kinder am Wochenende nehme, damit sie etwas Wellness machen kann, sich ausruht und es genießt, was darauf hinauslaufen wird, dass ich sie auch bediene wenn Besuch da ist, man auf dem Sofa sitzt. Auch dass wir nun schauen müssen, weil unsere Ehe auf der Kippe steht, es nicht gut aussieht, wir vieles ändern müssen. Hier setze ich auch sofort den Ansatzpunkt, dass man mich bändigen muss, dass alles nur funktioniert, wenn ich den Peniskäfig von ihr angelegt bekomme, da der einen sofort verändert, handzahm macht.

Ich muss und möchte ihr hier auch unbedingt sagen, dass ich vieles immer wieder heruntergespielt und vertuscht und verdrängt habe, da mein Ego zu groß war, was einfach schwach und falsch ist. Auch und ganz sicher sogar, dass mein Fussfetisch über Jahre (das weiß sie ja eigentlich) so heftig geworden ist, wie es eben geht, auf höchster Stufe. Dass mich das auch etwas verändert hat, was logisch und normal ist. Dass ich erkannt habe, dass ich tief im Inneren wirklich extrem devot bin, daher auch dieses auslachen, erniedrigen und bloßstellen. Dass ich auch gerne die Dinge wieder anpacken und ausleben möchte, wie wir es vor einigen Jahren bereits besprochen hatten, mit einer FLR und dem Käfig. Dass ich mich ihr unterlegen fühle, daher mein Platz auch zu ihren Füßen ist.

Auf Sex würde ich erst nicht genau eingehen, es etwas im Raum stehen lassen, weil es auch etwas zu viel wäre wieder. Ich wäre aber nicht abgeneigt hier zu zugeben, dass ihre Füße und Socken mir total ausreichen, das ja auch ersichtlich gewesen ist und bekannt sei. Sollte es ins Detail gehen von ihrer Seite aus, würde ich erst so verbleiben, dass ich auch da ehrlich bin, ihr sage, dass Sex für mich gar nicht mehr so wichtig oder interessant ist, eher mit Druck verbunden ist, anstrengend und auch etwas belastend ist. Ich es aber durchaus noch könnte, es versuchen würde. Ich denke da wird die Zeit den Weg zeigen, automatisch. Sollte es mal wirklich zum Schlusswort kommen oder weitere Probleme geben, würde ich hier aber auch klar sagen, dass ich kein Problem damit habe, wenn sie den richtigen Sex gelegentlich mit anderen Männern und nicht mit mir hat, sie meine volle Unterstützung genießt und ich es ohne Bedenken oder Eifersuchtsdrama erlaube und genehmigen würde. Ich würde hier aber sofort den Wind aus den Segeln nehmen, da sie sich etwas schwer tut, die Schwangerschaft ein echt großer Schock für sie und ihr Inneres war, indem ich sage, das wird man alles sehen, es muss alles passen, es sei schwer vorstellbar für sie, was absolut okay ist, und es ist ja kein Muss. Allerdings habe ich da wirklich kein Problem mit, es wäre nur fair ab und zu auch mal dabei sein zu dürfen ohne zu stören, einfach um ihre Hand zu halten, etwas aufzupassen, ihr die Angst oder die Bedenken etwas zu nehmen. Und es würde ja auch um pure Lust gehen, um reines Vergnügen, einfach nur Sex, keine Liebe! Und es ist ja bekannt, dass der Sex mit dem Partner immer anders ist, gehemmter, zärtlicher, sanfter, es viele Frauen auch lieben würden die Erlaubnis zu haben, da so eine geile und wilde und hemmungslose Nummer mit einem Fremden auch sehr reizvoll und geil und anders sein kann. Und außerdem wäre ich ja dabei...
Tief im Inneren möchte ich es gerne, sogar unbedingt. Sie soll auf ihre Kosten kommen und Spaß haben und einfach richtig geil durchgeknallt werden. Der Lover würde ihr Sex zeigen, den sie noch nie zuvor erlebt hat, mich sogar dann mit ihr zusammen erniedrigen und sie da unterstützen. Da würde sich schnell vieles einspielen wenn ich vorher den Fremriemen hart blasen muss oder er dann in ihr kommt, ich es sauberlecken muss, oder von ihren Füßen oder er mir sogar vor ihr in den Mund spritzt. Auch wenn sie sieht, wie er sie knallhart bumst, und der eigene Ehemann dabei Händchen hält und sogar zeitgleich an ihren Zehen lutscht. Und warum soll sie nicht mal in den Genuss kommen wie es ist von mehreren Männern bestiegen zu werden, auch von Freunden?! Es ist mein größter Wunsch zu ihrer Sissy zu werden, ihr nur noch zu dienen und die Füße zu lecken, erst recht genau dann wenn ein anderer Mann meine Ehefrau durchknallt.


Mein Einstieg wäre hier allerdings, dass ich sie auch nochmal darauf anspreche, dass wir das mit dem Anpissen mal ausprobieren wollten, es noch nicht dazu kam, ich es aber schon gerne, sogar unbedingt machen möchte. Die Botschaft soll hier auch klar sein, dass ich sie so sehr liebe, dass sogar nur ihre Socken oder Füße ausreichen, einfach alles von ihr, weil sie meine Göttin ist, ich es auch genieße ihre Körperflüssigkeiten zu bekommen, bzw. zu spüren und zu schmecken :) Ich denke einen Strap-on sollte man noch nicht ansprechen, das wäre too much und gewisse Dinge werden sich auch ergeben. Sie wird mich irgendwann nur noch als lächerlichen Loser sehen, und die werden nun einmal auch gefickt,

Was meint ihr? Richtiger Weg? Gute Gedanken? Auch die einzige Rettung der Ehe?

Ich war sonst immer sehr zwiegespalten und unsicher, nun allerdings sehr sicher. Würde mich über erfahrene Meinungen oder Ratschläge sehr freuen.

Ich schicke meiner Frau gelegentlich irgendwelche Bilder, wie ein Mann am Boden liegt und die Füße seiner Frau leckt. Ich habe hier den Rat eines Bulls befolgt und achte nun darauf, dass es Bilder sind, die immer einen sehr großen Schwanz beinhalten, damit sie mit anderen Schwänzen und vor allem richtigen Schwänzen konfrontiert wird.

Grundsätzlich denke ich, dass ich veil erreicht habe generell, auch dass nicht mehr viel fehlt. Ich denke dass es ein guter Ansatz ist, mit dem Anpissen, sich vorher zu entschuldigen und ihr das zu sagen, dass ich weiterhin weglaufe und es mir nicht leicht fällt, ich aber wirklich ein Fussloser bin und noch mehr von ihr degradiert und dominiert, auch ausgelacht und bloßgestellt werden möchte. Ich meine ich liege sonst nackt vor dem Sofa, sie hat nur die Socken aus. Dann die Füßen so grob und fies in den Mund geschoben und die Nase noch zudrücken, dann das Sperma von den Füßen lecken, dann das mit den Socken und dem Schnellspritzen so dass es kaum noch Sex gibt, seit über einem Jahr schon nicht mehr. So dass sie selbst fragt ob sie mich mal anpissen soll und generell sagt ihr das auch alles zu?


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