BDSM Erotika: für einen erotischen Lifestyle

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Erotische Verbindungen 1

sklave Miro

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Punkte für Reaktionen
3
Standort
Basel
Sommer....feucht...heiss

Zweiunddreißig Grad am Schatten. Die Sonne brennt vom Himmel. Über siebzig Prozent Luftfeuchtigkeit. Alles klebt am Leib.

Keine Gnade. Ich muss dieses Gras im Garten mähen, zu lange steht es schon in der Hitze. Ich muss diese Blumen setzen. Sie gehen sonst kaputt -- Echinacea, Dianthus, Lythrum... In Töpfen stehen sie bereit.

Nackt stehe ich im Badezimmer, sprühe mich mit Sonnenschutz ein.

„Scheiße!"

Alle Shorts sind in der Wäsche.

Weiße Leinenshorts sind nicht gerade des Gärtners Arbeitskluft, doch eine lange Hose kommt bei dieser Hitze nicht in Frage.

Ich schlüpfe in die weiße Leinenhose -- sie ist kurz, kaum knielang, luftig, leicht und dünn, kaum spürbar in der Hitze. Das ist ein Vorteil. Und waschen muss ich nachher ohnehin, also spielt auch das Weiß keine Rolle. Noch ein Piratentuch um den Kopf, dann tropft mir der Schweiß nicht in die Augen.

Innert kürzester Zeit sehe ich mit dem frisch eingesprühten Körper aus, als käme ich unter der Dusche hervor. Schweißperlen sickern aus allen Poren. Der Schweiß rinnt zwischen meinen Schulterblättern den Rücken hinunter. Der Schweiß rinnt über meine Brust, meinen Bauch. Der Schweiß tränkt das Piratentuch.

Flott komme ich voran, das Gras wird bald gemäht sein, auch wenn es sich durch die Hitze und vorherige Trockenheit widerspenstig zeigt. Die Sense zieht gleichmäßig durch die hohen Halme. Ich mag das Geräusch, wenn die Klinge, gut geschärft, durch die Stängel zieht, sie trennt. Ich mag das Gefühl, wenn die Muskeln der Oberarme spannen, jede Faser im Körper zu spüren ist. Ich mag das Gefühl, unter heißer Sonne zu arbeiten, den Schweiß der Arbeit zu spüren.

Der Schweiß sickert vom Rücken in die Hose, sickert durch die Furche zwischen den Backen, sickert über die Schenkel. Der Schweiß sickert über den Bauch zwischen die Beine, sickert zwischen den Hoden hindurch, die schwer sind von der Hitze und heftig baumeln. Die Hose ist weit. Darunter trage ich nichts.

Mit gutem Stand, breitbeinig, führe ich die Sense. Hin und her. Die Hitze, der Schweiß, die Sonne, die körperliche Arbeit. Ich werde heiß. Ich spüre, wie das Blut in meinem Schwanz pulsiert. Die weitausholenden Bewegungen beim Mähen; mein Schwanz schwingt in der weiten Hose, reibt sich am dünnen, leichten Stoff, regt sich, wölbt sich vor. Die Eier pendeln schwer, nass vom Schweiß, halbsteif der Schwanz.

„Hallo Nachbar! Ganz schön heiß, was?"

Ich zucke zusammen. Ich bin so vertieft in meine Arbeit, dass ich die Nachbarin nicht bemerkt habe.

Sie steht in ihrem Garten, schaut zu mir herüber. Ich halte ein, wische mir den Schweiß von der Stirn.

„Hallo Anna! Ja, ganz schön heiß!"

Sie betrachtet mich. Ich wage nicht, an mir hinunter zu sehen, zu schauen, ob mein halbsteifer Schwanz den Stoff hebt und für sie zu sehen ist.

Anna trägt wie üblich im Sommer einen luftigen Rock mit Blumenmustern, darüber ein Träger-Hemdchen. Das halblange, blonde Haar wie immer hinters Ohr gestrichen.

„Ich hab dir noch den Hausschlüssel, wir fahren ja morgen. Danke, dass Du den Pflanzen Wasser gibst."

Ich gehe zu ihr hin. Ihre Blicke huschen über meine schweißnasse, nackte Brust, die sich hebt und senkt. Meine Blicke huschen über die sanfte Wölbung ihrer Brüste. Wie üblich, trägt sie unter dem Träger-Hemdchen einen BH.

Ihre blauen Augen, die Sommersprossen, ihr schlanker Körper, ihre kleinen Brüste. Sie ist verheiratet, hat zwei Töchter. Und ich bin scharf auf sie; sie erregt mich. Sie weckt Fantasien in mir; und sorgt damit immer wieder dafür, dass ich nachts, im Bett, mit kehligem Stöhnen meinen nackten Oberkörper mit meinem Sperma vollspritze. Und ich glaube, sie ist scharf auf mich.

„Gerne!"

„Bis später, ich muss auch noch ein wenig im Garten arbeiten."

Mein Schwanz zuckt, ich spüre, wie er sich gegen den Stoff drängt.

Anna dreht sich um und ich schaue ihr nach, betrachte ihren leicht wiegenden Gang, betrachte ihren knackigen Hintern und sehe schwach durch den Stoff des Rockes die Nähte ihres Höschens über den Pobacken.

Ich mähe weiter, die Sense zieht durchs Gras, die Muskeln spannen sich, der Schwanz schwingt halbsteif und heftig in der Hose hin und her. Lustschauer gehen durch mich.

Die Hitze, die Sonne, mein schweißnasser Körper; Schweiß, der stetig zwischen meinen Schulterblättern hindurch über den Rücken läuft, in die Hose sickert, über meine Brust läuft, über den Bauch, in meine Hose sickert...

Anna taucht wieder in ihrem Garten auf. Sie hat sich umgezogen. Sie trägt ein zartrosa Träger-Hemdchen und einen lindengrünen, luftig leichten und dünnen Rock. Der Rock ist wesentlich kürzer, bedeckt weniger als die Hälfte ihrer Schenkel.

Ich sehe, wie sich ihre kleinen Brüste unter dem Hemdchen bewegen, die Nippel, die sich gegen den Stoff drängen. Ich schlucke. Sie trägt keinen BH mehr.

Mein Schwanz hebt sich noch mehr, das Blut pulsiert. Bestimmt ist die Wölbung deutlich zu sehen. Anna schaut zu mir hin, ich kann nicht an mir herunter schauen, das fällt auf. Ich spüre, dass sich die Vorhaut bereits über die Eichel zu rollen beginnt. Wenn sie sich ganz zurückschiebt, die Kuppe blank und empfindlich am Stoff reibt, bin ich verloren; dann wird mein Schwanz sofort steinhart zu voller Größe wachsen. Und dann ist meine Erektion noch drei Gärten weiter zu sehen.

Ich mähe weiter.

Anna bückt sich in ein Pflanzenbeet, doch nicht so, wie es Frauen meist tun, in dem sie in die Knie gehen; nein, sie beugt sich vornüber, direkt in meine Richtung. Ihr Hemdchen klafft auf und ich sehe ihre nackten, kleinen Brüste. Sie recken sich keck, die Nippel rosa, wie kleine Beeren. Anna zupft Unkraut und ihre Brüste hüpfen frei und ungehindert -- und voll in meinem Blickfeld. Ich schlucke. Mein Schwanz zuckt gierig. Noch mehr Schweiß, der in meine Hose sickert.

In dem Moment blickt Anna hoch, entlarvt meine Blicke in ihren Ausschnitt, und lächelt.

Ich mähe weiter, sie zupft weiter Unkraut.

Ich kann mich kaum aufs Mähen konzentrieren. Immer wieder schaue ich zu ihr hin, kann ihre entblößten, festen Apfelbrüstchen sehen, wie sie tanzen, die Nippel, rosa und süß.

Mein Schwanz ist mehr als halbsteif. Ich spüre seine pochende Krümmung und will gerade einen Kontrollblick wagen, da erhebt sich Anna und schaut zu mir hin. Sie wischt sich Schweiß aus der Stirn und stöhnt.

Wir lachen beide.

Sie dreht sich um und geht zum Wasseranschluss, wo der Gartenschlauch aufgerollt liegt. Ich folge mit den Blicken ihren wippenden, harten Hinterbacken - und entdecke keine Umrisse eines Höschens.

Anna dreht den Hahn auf, greift nach dem Schlauchende mit der verstellbaren Sprühdüse -- und in diesem Moment zischt es laut, der Schlauch tanzt wie eine wildgewordene Schlange und aus einer geplatzten Stelle spritzt Wasser in alle Richtungen.

Ohne zu zögern, springe ich zu ihr hin und drehe den Hahn zu. Aber zu spät.

Anna will erst laut fluchen, dann beginnt sie laut zu lachen.

Sie ist von Kopf bis Fuß patschnass. Und ihr Hemdchen und der Rock sind praktisch durchsichtig.

Schwer schmiegt sich der Stoff wie eine zweite Haut an sie, umschmiegt die Brüste, so dass ich die Nippel und die kleinen Monde deutlich sehen kann; der Stoff schmiegt sich an ihren flachen Bauch, und der Stoff des Rockes folgt so deutlich den Rundungen ihrer Schenkel, dass ich einen winzigen, klar in Form rasierten Streifen blonder Schamhaare sehen kann. Anna trägt kein Höschen.

Meine Blicke gehen ertappt hoch, in ihre Augen.

Anna hebt die Schultern, dann senken sich ihre Blicke an mir runter.

„Wenigstens sind wir jetzt quitt."

Ich runzle die Stirn, dann schaue ich nach unten.

Mein Herz spielt Tango, mein Puls fährt Achterbahn und der Schweiß perlt nicht nur, er fließt in Strömen.

Durch den Schweiß sind die dünnen Leinenshorts tropfnass -- und praktisch durchsichtig. Deutlich sind die Umrisse meines nackten, halbsteifen Schwanzes zu sehen, die Stelle, wo die Vorhaut sich halb über die Eichel gerollt hat, ja gar die Eier schimmern durch.

Die ganze Zeit über schon.

Die ganze Zeit über schon hat Anna meinen halbsteifen Schwanz durch die nasse, transparente Leinenhose sehen können.

Unsere Blicke treffen sich. Ihr Mund ist leicht geöffnet, die Lippen beben. Ihre Augen sprechen. Deshalb das Weglassen des BHs, des Höschens.

Unsere Blicke kleben aneinander. Die Zeist steht still und die Erde hört auf, sich zu bewegen. Die Sonne, die Hitze, der Schweiß -- und die Luft knistert vor Spannung. Ich bin überzeugt, dass sogleich Funken sprühen.

Und dann passiert es. Die Vorhaut rollt sich vollständig über die Kuppe meines Schwanzes zurück und augenblicklich wird er steinhart, zuckt gierig und reckt sich in der weiten Hose zur vollen Größe, schnellt hoch und ragt steil und stramm.

Ganz kurz huschen Annas Blicke nach unten, in meine Mitte, und wieder hoch, finden meine. In ihren Augen ist ein lustvolles Glitzern.

Ich wage nicht zu atmen. Mein Herz pocht wie wild, und pumpt noch mehr Blut in meinen Steifen.

Nun beben auch meine Lippen.

„Komm mit."
 
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