BDSM Erotika: für einen erotischen Lifestyle

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Erotische Verbindungen 2

sklave Miro

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3
Standort
Basel
Die zwei Worte sind nur gehaucht. Dann wendet sich Anna schon ab und geht auf das Ende des Gartens zu. Ihr nasser Rock klebt an ihrem Hintern, der Stoff zwängt sich in die Ritze zwischen den harten, prallen Backen.

Unsere Grundstücke grenzen an einen kleinen, lichten Wald, der in sanfter Böschung zu einem fröhlich sprudelnden Bächlein führt.

Ich folge ihr, folge ihren anmutig wippenden Arschbacken, und mein steinharter Schwanz wippt in der Hose auf und ab.

Anna verschwindet zwischen den ersten Bäumen und bleibt dann stehen; sie dreht sich zu mir um, schaut mir in die Augen.

„Kein Ficken. Kein Berühren. Kein Küssen. Nur zuschauen, einander zuschauen."

Ich schlucke.

Anna greift an den Saum des klatschnassen Hemdchens und zieht es sich über den Kopf. Ihre kleinen, festen Apfelbrüstchen wippen frech; die Brustwarzen recken sich mir entgegen, steif, rosa. Das Hemdchen fällt zu Boden. Anna hakt die Daumen in den Bund des Rockes und schiebt ihn sich über die Hüfte, die Schenkel, und lässt den nassen Stoff ins trockene Laub fallen.

Sie steht splitternackt vor mir. Mit einem Schritt hebt sie ein Bein aus dem Rock zu ihren Füssen, öffnet die Schenkel. Unter dem schmalen Streifen blonder Locken öffnen sich ihre äußeren Schamlippen wie Schmetterlingsflügel. Anna lehnt sich gegen den Baum hinter ihr, schiebt die Hüfte vor.

Ich liebkose mit den Blicken ihren schlanken, grazilen Körper, ihre festen, kleinen Brüste, die Nippel, ihren flachen Bauch mit dem Piercing im Nabel, ihre Muschi mit den ausgeprägten Labien, den Schmetterlingslippen, ihre Schenkel -- und knöpfe meine Hose auf, öffne den Reißverschluss und mein steifer Schwanz federt gierig hoch, schnellt ins Freie, während die Hose zu meinen Füssen fällt.

Ungehemmt betrachtet Anna meine dicke, mächtige Erektion, verschlingt mit den Augen meinen steifen, steil und leicht gebogen aufgerichteten Schwanz, die purpurne, feucht glänzende Kuppe, die tief hängenden, schweren Eier. Sie leckt sich die Lippen.

Licht und Schatten zeichnen Muster auf unsere nackten Körper; Sonnenflecken und Laubschatten. Die Vögel singen in den Kronen, es duftet nach Laub, Fichtennadeln und Moos. Irgendwo bellt ein Hund.

Minutenlang stehen wir einander schweigend gegenüber, Anna mit dem Rücken gegen den Baum gelehnt, die Hüfte weit vorgeschoben, ich einen knappen Meter entfernt, der steife Schwanz manchmal gierig zuckend. Das erotische Knistern prickelt und flirrt um uns, wie die Sommerhitze über heißem Asphalt.

Fast gleichzeitig beginnen sich unsere Hände zu bewegen. Die Blicke huschen hin und her, auf und ab; von Augenkontakt zur Reise über nackte Körper, die von zittrig erregten Finger nun berührt werden.

Anna umschließt mit einer Hand eine Brust, bildet mit der Hand ein Körbchen, streicht mit zarter Fingerspitze über den Nippel. Meine Hand findet die äußerst empfindsame Brustwarze, schnellt mit dem Finger darüber. Lustschauer gehen durch mich, ich atme laut ein, mein Schwanz zuckt wild. Anna leckt sich lüstern die Lippen. Ihr andere Hand wandert über den flachen Bauch, legt sich auf den Venushügel und die Finger gleiten über die Spalte, streicheln die Schmetterlingslippen, teilen sie leicht, kreisen und bewegen sich vor und zurück. Ein leises Stöhnen dringt aus ihrem Mund.

Ich knete kurz meinen schweren Hodensack, hebe die prallen Eier, dann dehne ich sie, was die entblößte Kuppe meines Schwanzes wie ein Helm noch deutlicher vorstehen lässt; ich schließe ich die Hand um den harten Kolben und bewege sie langsam auf und ab.

Annas Daumen rotiert über ihrer Klitoris, rubbelt sie, während zwei Finger ihre Lippen teilen und der Mittelfinger eintaucht, sich in ihre Muschi gräbt, eindringt. Augenblicklich glitzern ihre Finger nass. Mit langsamen Bewegungen wichse ich meinen Steifen, Daumen und Zeigefinger zum O geformt, so dass bei jeder Auf- und Abbewegung die Vorhaut vor und zurück gerollt, die empfindliche Kuppe stimuliert wird und heiße Lustschauer durch meinen Körper gehen. Ich stöhne heiser. Annas Blicke haften wie gebannt an meinem dicken, langen Schwanz, an der tropfnassen Eichel, an meinen Fingern, die Lustfäden am Schaft verreiben, an meinen schweren Eiern, die tanzen. Meine Blicke dringen in ihre Muschi ein, liebkosen die Labien, ersetzen in Gedanken ihre Finger mit meinem Mund, meiner Zunge und erahnen die Nässe, ihren Nektar, die weichen Lippen.

Meine Schwanzspitze wird immer nasser, jede Bewegung ist gefolgt von schmatzenden Geräuschen. Tropfen meiner Erregung spritzen weg; meine Finger sind voller Lustsaft.

Anna knetet heftig ihre Brüste, zwickt die Nippel und die andere Hand tanzt auf ihrer Muschi. Zwei Finger penetrieren nun in schnellen Bewegungen ihre Spalte, wie im Stakkato dringen sie ein, gleichzeitig rotiert ihre Handfläche, reibt die Lustknospe, tanzt. Ab und zu knicken ihre Knie leicht ein. Annas Mund bewegt sich, die Augenlider flackern.

„Ich bin so geil..."

Sie flüstert, stöhnt.

Ihr Kopf geht hin und her, Schweißtropfen auf der Stirn; ihr Haar ist feucht.

Immer schneller werden ihre Bewegungen, meine Blicke können ihnen kaum folgen; und auch mein Wichsen wird schneller, intensiver. Ich erhöhe den Druck der Finger, ziehe die Vorhaut weiter, strenger zurück. Mein Schaft pulsiert, pocht, die Adern stehen vor; Schweiß rinnt über meine Brust, mein ganzer Körper bebt. Wie Honig fließt die Lust in jede meiner Zellen, lässt mich gleichzeitig federleicht taumeln und meinen Körper schwer wie zähe Lava werden.

„Oh... oh!"

Annas nackter Körper zuckt konvulsivisch, ihre Schenkel klammern sich krampfartig zusammen, fixieren die Hand an ihrer Muschi, die Finger tief in der Spalte, dann klaffen sie wieder weit auf.

„Mmhhh...!"

Sie stöhnt, wimmert, ihre Kopf pendelt.

Wie in Ekstase rollen ihre Augen, die Laute werden kehliger, tiefer, dann presst sie sich plötzlich die Hand vor den Mund, reißt die Augen auf und die Hand zwischen ihren Schenkeln verharrt, wie gelähmt. Ich höre dumpf, wie sie in ihre Handfläche schreit. Ihr Leib bebt, die Beine knicken ein, ihre Finger stoßen noch einmal tief zwischen die Schamlippen und ziehen sich dann sofort aus ihrer Spalte. Meine Augen quellen beinahe über, als sich zwei, drei Spritzer ihrer Lust über ihre Finger, ihre Schenkel ergießen. Anna schreit und schreit in ihre Handfläche, windet sich, zuckt am ganzen Körper, gräbt die Füße in das Laub und krallt die Hand, die eben noch ihre Muschi zum Höhepunkt gefingert hat, in die Rinde des Baumes, gegen den sie sich lehnt.

Ich zwicke noch ein, zwei Mal meine Brustwarzen, wichse mit schnellen, heftigen Bewegungen meinen zum Bersten prallen Schwanz, so dass die Hand laut gegen meinen Bauch klatscht, dann ziehe ich hart die Vorhaut zurück, verharre in der Bewegung, die Haut gespannt, die Kuppe purpurn und lustgeschwollen, dann explodiert mein Vulkan. Erst schüttelt der Orgasmus meinen ganzen Körper durch, lässt mich ebenso Zucken und Beben wie kurz zuvor Anna, dann schießen die Säfte durch meinen Unterleib; meine Hoden ziehen sich hart zusammen, mein Schwanz zuckt heftig, dann komme ich unter heftigem, heiseren Röcheln.

Die erste Ladung zieht sich in einem weißen, langen Faden von der Schwanzspitze zu Boden, platscht in das Laub zwischen meinen Füssen, danach katapultiert mein Steifer das Sperma in heißen, heftigen Schüben in die Luft. Schub um Schub verspritze ich meine Lustsahne und Anna schaut regungslos zu, wie ich mich vergieße. Ich beiße mir auf die Lippen, kralle eine Hand in meine Hinterbacke, wölbe den Unterleib vor und verspritze mich.

Heiß klatschen die Spermafontänen auf Annas Haut, auf ihre Schenkel, auf ihren Bauch, ein gewaltiger Spritzer besudelt sogar ihre Brüste, so hoch spritzt mein Sperma. Schier endlos pumpt er die Lust aus sich hinaus, dann versiegt die Quelle; einige lange, milchige Fäden ziehen sich von der Schwanzspitze zu meinen Schenkeln. Ich atme laut, atme tief; mein Körper schwer wie Blei. Ich schließe kurz die Augen.

Als ich sie wieder öffne, sehe ich, dass Anna mein Sperma genüsslich auf ihrem Körper verreibt, einen besonders großen Klecker mit dem Finger aufnimmt, die Hand an den Mund führt und laut schmatzend mein Sperma vom Finger leckt. Mein Schwanz hängt gebogen und halbsteif über den Eiern und zuckt ein letztes Mal.

„Danke."

Immer noch flüstert sie. Ich schweige.

Wieder stehen wir minutenlang da, das Schweigen ist angenehm, ermattet, erschöpft, doch richtig und ohne Peinlichkeit. Unsere nackten Körper sind schweißnass, es riecht nach Wald, es riecht nach Lust und Erregung.

Die Vögel singen...

Die Kleidung nass, trockenes Laub und Nadeln kleben daran, verlassen wir den Schutz der Bäume und schlendern durch den Garten zurück.

„Wir sehen uns nach dem Urlaub..."

Anna lächelt.

„Ja, wir sehen uns."

Später am Abend, als ich die liegengebliebenen Werkzeuge wegräume, steht Anna mit ihrem Mann im Garten. Sie winkt mir.

„Hallo Nachbar. Danke für die Hilfe mit dem Schlauch!"

„Gerne."

„Was ist denn passiert?" will ihr Mann wissen.

Anna zwinkert mir zu und antwortet ihrem Mann laut, so dass ich es hören kann:

„Oh, ich wurde heute vollgespritzt..."

Grinsend gehe ich ins Haus...

by ChrisDo68
 

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