K
krumm und klein_verh
Gast
Eine komplett wahre Geschichte !
Und dann ist es wirklich passiert, dabei hatte ich selbst im höchsten Maße auch alles dafür getan. Nicht nur, dass ich nicht wirklich eine übelste Granate im Bett war, so gesehen eher recht klein bestückt war, auch von Anfang an extreme Komplexe wegen meinem so intensiven Fussfetisch hatte, auch weil mein Penis eher klein und sogar extrem krumm und dünn war. Aber auch, weil ich eigentlich schon immer große Mühe im Bett hatte. Ich musste so gesehen immer tief in die Trickkiste greifen, alle Register ziehen, Sextoys hinzunehmen, stets viel lecken und fingern. Sex war für mich eigentlich eher anstrengend als wirkliches Vergnügen. Ich musste mich immer voll konzentrieren und mich zurückhalten, mich nahezu verstellen, um meinen Mann nur irgendwie zu stehen.
Immer und immer wieder sorgte mein gespaltenes Ego dafür, dass ich nicht einsehen wollte wie es war, dass ich ein absoluter Loser im Bett war, ein Kleinschwanz und Schnellspritzer, der zudem noch brual auf Füße steht.
Aber das Heftigste überhaupt war schon immer, dass es mich still und heimlich auch noch erregte es nicht zu bringen, zu versagen, lächerlich und erbärmlich, eher unmännlich vor meiner Freundin oder Frau dazustehen.
Ich schaffte es nicht mich zu öffnen, mich meiner Freundin anzuvertrauen, alles nur so la la. Sie wusste das mit den Füßen, wobei wir sagten, dass es okay sei, solange ich kein Fussfetischist bin, der ich zu 1.000.000 % aber ganz klar war. Bei nackten Füßen war sofort Feierabend, es dauerte keine 10 Sekunden und ich verlor sofort komplett die Contenance, hatte keinerlei Kontrolle mehr, war nicht nur knallhart, konnte ebenso auch nicht aufhören auf die Füße zugaffen, so dass es eigentlich jede Frau spielend leicht bemerkte.
Auch meine Qualitäten im Bett waren mittlerweile mehr als bekannt, hatte sich sogar unter unseren besten und engsten Freunden herumgesprochen.
Es war bekannt, dass meine Freundin unzufrieden war, zu wenig Sex hatte.
Und für mich wurde es zunehmender zu einem absoluten Kampf. Nicht nur weil ich wirklich ein Loser war, klein bestückt, auch der Druck immer größer wurde, die Schlinge sich immer enger zu zog. Da war ja noch das Schnellspritzen, dieser extreme und peinliche Fussfetisch, und das Gefühl es nicht zu bringen, dass immer stärker wurde, da auch meine Freundin fordernder und offener wurde, es mit der Zeit ersichtlicher wurde, dass ich ein Problem habe. Irgendwann kannst du es einfach nicht mehr zurückhalten, es vertuschen, überspielen... es spielte keine Rolle, dass ich ein absoluter Frauenschwarm und Traummann war, ein Macho mit dicker Fresse, knallhart und dominant und bestimmend.
Natürlich hatte es längst mehrere und intensive Gespräche gegeben, dass es so ja nicht weitergehen konnte, meine Freundin mir klipp und klar sagte, dass sie endlich mal wieder richtig gefickt werden möchte, dass sie so nicht mehr weitermachen kann, sie mich anstachelte, mich damit teaste sie nicht richtig zu vögeln, was eigentlich eher einen Gegeneffekt auslöste.
Ich schaffte es einfach nicht mich ihr anzuvertrauen, mich meinen heimlichen Fetischen zu ergeben und sie auch offen udn ehrlich auszuleben. Dafür war ich viel zu sehr der Starke und Krasse, hatte viel zu große Angst sie zu verlieren, auch meinen Status und konnte es so gesehen auch niemals wirklich mit meinem Ego vereinbaren.
Zwischendurch betrieb ich Schadensbegrenzung, zog immer wieder alle Register, ob mit Sextoys oder viel Alkohol, um es einigermaßen in der Waage zu halten und meine Freundin zu befriedigen, mehr oder weniger ruhig zustellen.
Ich verließ mich gnadenlos ins Internet, wo sich mir unendliche Chancen boten mich mit mir selbst, meinen Fetischen und heimlichen gelüsten zu beschäftigen. Ich lernte unzählige dominante Frauen kennen, auch Männer, die mich alle samt bis auf die Knochen erniedrigten und versklavten. Ich wurde so extrem gedemütigt und ausgelacht wie noch nie zuvor. Man zwang mich alles zu erzählen und zubeichten, auch privateste Geschichten, Bilder von meinem Krummschwanz zu schicken, wärhend man mir unendliche Male bescheinigte, dass ich ein schnellspritzender Krumm und Minischwanzträger bin, dem man nur die Füße vors Gesicht halten muss. Dass ich es nicht bringe, keine Frau befriedigen kann und meine Freundin richtige Männer verdient.
Man verpasste mir nahezu eine derbe Gehirnwäsche, ich sollte es einsehen, müsste unbedingt dazu stehen, aufhören dagegen anzukämpfen und mich meiner Freundin anvertrauen, ansonsten würde die Beziehung bald vorbei sein. Es boten sich ebenfalls unzählige Männer an mir weiterzuhelfen, sich um meine Frau zu kümmern, wenn ich es nicht hinkriegen würde, was ja offensichtlich war. Die meisten schickten mir sogar Fotos von ihren Riesenschwänzen, so dass ich nur noch eingeschüchterter war und mich nur noch unfähig und anders fühlte.
Real verlor ich mehr und mehr die Fassung, so dass ich bei dem wenigen Sex, den ich mit meiner Freundin hatte auch stets sofort abspritzte, so gesehen komplett versagte. Sie fand nicht nur Cuckold und Fusspornos in den Monaten, sprach darüber mit ihren besten Freundinnen. Sie kämpfte auch richtig um mich, erzwang Gespräche, forderte mich permanent auf damit aufzuhören meine ganze Zeit im Netz zu verbringen. Drohte auch unzählige Male mich zu verlassen, da ich sie nun komplett links liegen ließ, teilweise sogar bewusst, als würde ich es herausfordern.
Sie erwischte mich auch unzählige Male wie ich mit anderen Frauen cammte, dazu wichste, während ich jeden ihrer heftigen Hilferufe ausblendete und sie sogar noch anfauchte und mich mit ihr stritt.
Das Ganze ging dann wirklich so weit, dass sie mir Emails schickte, mich mit aller Kraft erreichen wollte, aber es nicht schaffte.
Ihre Geduld und Kraft war irgendwann einfach erschöpft, auch das Gefühl, welches ich ihr vermittelte, war einfach nicht schön. Als wäre sie nicht sexy oder attraktiv, als würde ich sie nicht begehren oder lieben, was definitiv nicht der Fall war, da ich sie liebte und sie auch mega sexy ist.
Aber ich konnte einfach nicht anders, als würde ich es in der Tat genauso wollen und es herausfordern.
Und dann ist es wirklich passiert, dabei hatte ich selbst im höchsten Maße auch alles dafür getan. Nicht nur, dass ich nicht wirklich eine übelste Granate im Bett war, so gesehen eher recht klein bestückt war, auch von Anfang an extreme Komplexe wegen meinem so intensiven Fussfetisch hatte, auch weil mein Penis eher klein und sogar extrem krumm und dünn war. Aber auch, weil ich eigentlich schon immer große Mühe im Bett hatte. Ich musste so gesehen immer tief in die Trickkiste greifen, alle Register ziehen, Sextoys hinzunehmen, stets viel lecken und fingern. Sex war für mich eigentlich eher anstrengend als wirkliches Vergnügen. Ich musste mich immer voll konzentrieren und mich zurückhalten, mich nahezu verstellen, um meinen Mann nur irgendwie zu stehen.
Immer und immer wieder sorgte mein gespaltenes Ego dafür, dass ich nicht einsehen wollte wie es war, dass ich ein absoluter Loser im Bett war, ein Kleinschwanz und Schnellspritzer, der zudem noch brual auf Füße steht.
Aber das Heftigste überhaupt war schon immer, dass es mich still und heimlich auch noch erregte es nicht zu bringen, zu versagen, lächerlich und erbärmlich, eher unmännlich vor meiner Freundin oder Frau dazustehen.
Ich schaffte es nicht mich zu öffnen, mich meiner Freundin anzuvertrauen, alles nur so la la. Sie wusste das mit den Füßen, wobei wir sagten, dass es okay sei, solange ich kein Fussfetischist bin, der ich zu 1.000.000 % aber ganz klar war. Bei nackten Füßen war sofort Feierabend, es dauerte keine 10 Sekunden und ich verlor sofort komplett die Contenance, hatte keinerlei Kontrolle mehr, war nicht nur knallhart, konnte ebenso auch nicht aufhören auf die Füße zugaffen, so dass es eigentlich jede Frau spielend leicht bemerkte.
Auch meine Qualitäten im Bett waren mittlerweile mehr als bekannt, hatte sich sogar unter unseren besten und engsten Freunden herumgesprochen.
Es war bekannt, dass meine Freundin unzufrieden war, zu wenig Sex hatte.
Und für mich wurde es zunehmender zu einem absoluten Kampf. Nicht nur weil ich wirklich ein Loser war, klein bestückt, auch der Druck immer größer wurde, die Schlinge sich immer enger zu zog. Da war ja noch das Schnellspritzen, dieser extreme und peinliche Fussfetisch, und das Gefühl es nicht zu bringen, dass immer stärker wurde, da auch meine Freundin fordernder und offener wurde, es mit der Zeit ersichtlicher wurde, dass ich ein Problem habe. Irgendwann kannst du es einfach nicht mehr zurückhalten, es vertuschen, überspielen... es spielte keine Rolle, dass ich ein absoluter Frauenschwarm und Traummann war, ein Macho mit dicker Fresse, knallhart und dominant und bestimmend.
Natürlich hatte es längst mehrere und intensive Gespräche gegeben, dass es so ja nicht weitergehen konnte, meine Freundin mir klipp und klar sagte, dass sie endlich mal wieder richtig gefickt werden möchte, dass sie so nicht mehr weitermachen kann, sie mich anstachelte, mich damit teaste sie nicht richtig zu vögeln, was eigentlich eher einen Gegeneffekt auslöste.
Ich schaffte es einfach nicht mich ihr anzuvertrauen, mich meinen heimlichen Fetischen zu ergeben und sie auch offen udn ehrlich auszuleben. Dafür war ich viel zu sehr der Starke und Krasse, hatte viel zu große Angst sie zu verlieren, auch meinen Status und konnte es so gesehen auch niemals wirklich mit meinem Ego vereinbaren.
Zwischendurch betrieb ich Schadensbegrenzung, zog immer wieder alle Register, ob mit Sextoys oder viel Alkohol, um es einigermaßen in der Waage zu halten und meine Freundin zu befriedigen, mehr oder weniger ruhig zustellen.
Ich verließ mich gnadenlos ins Internet, wo sich mir unendliche Chancen boten mich mit mir selbst, meinen Fetischen und heimlichen gelüsten zu beschäftigen. Ich lernte unzählige dominante Frauen kennen, auch Männer, die mich alle samt bis auf die Knochen erniedrigten und versklavten. Ich wurde so extrem gedemütigt und ausgelacht wie noch nie zuvor. Man zwang mich alles zu erzählen und zubeichten, auch privateste Geschichten, Bilder von meinem Krummschwanz zu schicken, wärhend man mir unendliche Male bescheinigte, dass ich ein schnellspritzender Krumm und Minischwanzträger bin, dem man nur die Füße vors Gesicht halten muss. Dass ich es nicht bringe, keine Frau befriedigen kann und meine Freundin richtige Männer verdient.
Man verpasste mir nahezu eine derbe Gehirnwäsche, ich sollte es einsehen, müsste unbedingt dazu stehen, aufhören dagegen anzukämpfen und mich meiner Freundin anvertrauen, ansonsten würde die Beziehung bald vorbei sein. Es boten sich ebenfalls unzählige Männer an mir weiterzuhelfen, sich um meine Frau zu kümmern, wenn ich es nicht hinkriegen würde, was ja offensichtlich war. Die meisten schickten mir sogar Fotos von ihren Riesenschwänzen, so dass ich nur noch eingeschüchterter war und mich nur noch unfähig und anders fühlte.
Real verlor ich mehr und mehr die Fassung, so dass ich bei dem wenigen Sex, den ich mit meiner Freundin hatte auch stets sofort abspritzte, so gesehen komplett versagte. Sie fand nicht nur Cuckold und Fusspornos in den Monaten, sprach darüber mit ihren besten Freundinnen. Sie kämpfte auch richtig um mich, erzwang Gespräche, forderte mich permanent auf damit aufzuhören meine ganze Zeit im Netz zu verbringen. Drohte auch unzählige Male mich zu verlassen, da ich sie nun komplett links liegen ließ, teilweise sogar bewusst, als würde ich es herausfordern.
Sie erwischte mich auch unzählige Male wie ich mit anderen Frauen cammte, dazu wichste, während ich jeden ihrer heftigen Hilferufe ausblendete und sie sogar noch anfauchte und mich mit ihr stritt.
Das Ganze ging dann wirklich so weit, dass sie mir Emails schickte, mich mit aller Kraft erreichen wollte, aber es nicht schaffte.
Ihre Geduld und Kraft war irgendwann einfach erschöpft, auch das Gefühl, welches ich ihr vermittelte, war einfach nicht schön. Als wäre sie nicht sexy oder attraktiv, als würde ich sie nicht begehren oder lieben, was definitiv nicht der Fall war, da ich sie liebte und sie auch mega sexy ist.
Aber ich konnte einfach nicht anders, als würde ich es in der Tat genauso wollen und es herausfordern.