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Golden Schauer Teil 2

sklave Miro

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Standort
Basel
Die Angst, die Nervosität, die Lust und der Druck auf der Blase versetzten sie beinahe in Trance. Elena öffnete die Schenkel noch ein wenig und gab dem Druck der Blase nach. Erst geschah nichts. Sie schaute zu Sven, der wie gebannt zwischen ihre Schenkel starrte.

Auf einmal tröpfelte es aus ihrer Muschel, dann folgte ein kurzer Strahl, der sofort versiegte. Elena löste die Bauchmuskeln -- und liess ihrem Wasser freien Lauf.

Mit einem satten, kräftigen Strahl schoss ihr Sekt zwischen ihren Muschilippen hervor und prasselte in den Kies. Elena hatte panische Angst, dass jemand hörne könnte, dass sie einfach von einer Parkbank aus in aller Öffentlichkeit auf den Boden pinkelte, doch sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Der Urin schoss so kräftig, dass sich die Lippen teilten und sie eine Moment den Kitzler sehen konnte. Sie schaute hoch und fand Sven, der vom Busch halbverdeckt zuschaute, wie sie mit nacktem Unterleib in den Park pisste -- und sie fand seine Hand, die sanft an seinem steifen Glied, das aus der offenen Hose ragte, auf und abfuhr...

Elena schaute entsetzt in seine Augen. So weit war er in der Öffentlichkeit noch nie gegangen.

Während ihr Strahl langsam versiegte, schaute sich Elena noch einmal um. Das Pärchen war immer noch da und immer noch am schmusen. Auf einer anderen Bank sass jetzt eine elegant gekleidete Dame und hielt ihr Handy ans Ohr gepresst. Sie schaute zum Glück zur Strasse hoch.

Elena beobachtete, wie nur noch ein Rinnsal aus ihrer Muschel rann, wie daraus goldene Tröpfchen wurden und wie schliesslich der Brunnen versiegte. Seufzend entspannte sie sich. Unter ihr war der Kies dunkel gefärbt und sie roch ganz sanft den Duft ihres Urins. Erregt liess sie den Stoff des Jupes fallen und bedeckte ihre Schenkel, die sie wieder züchtig geschlossen hielt. Sie schaute hoch und sah, wie Sven grinsend seinen erigierten Penis in der Hose verstaute, dann war er weg.

Ein paar Minuten später, Elena hatte gerade ihren Jupe gerichtet und sich zögernd erhoben, piepste ihr Handy erneut. Sie langte nach der Tasche und fischte es heraus.

„ Bis später im Restaurant zum Schiff... „ schrieb er.

Elena verstaute das Handy und machte sich auf den Weg. Das Schiff war nur wenige Minuten vom Park entfernt, unten am Fluss.

Elena ging los und freute sich auf ihren Freund. Sie freute sich, dass ihre Brüste unter der Bluse nackt waren und sich bewegten. Sie freute sich, dass kühler Wind unter dem Jupe ihre Muschi umspielte. Und sie freute sich auf den späteren Abend, wenn sie das, was sie vorhin von Sven gesehen hatte, auspacken würde, und...

Unten am Fluss folgte sie der Promenade und dem öffentlichen Bad -- es war noch geschlossen -- und bog kurz danach links ab und wurde wieder etwas nervöser, als sie auf das alte Backsteingebäude zuging, in dem früher eine Fabrik gewesen war, sich jetzt aber ein feines Restaurant und Kulturzentrum befand.

Sie ging um das Gebäude herum, die Sonnenterrasse war schon offen. Obwohl erst April war, konnte man bei sonnigem Wetter schon gut so bis acht oder neun draussen sitzen -- wenn man entsprechend gekleidet war.

Etwa zehn Tische waren besetzt, von Sonnenhungrigen, die den Frühlingsabend genossen, und an einem Tisch ziemlich in der Mitte, sass Sven.

Elena lachte erfreut, als sie ihn sah, und auch er lächelte. Sie ging um den Tisch zu ihm, um ihn zu begrüssen und beugte sich hinunter, um ihn zu küssen.

Er legte zart seine Lippen auf die ihren und sie schmolz dahin. Sven küsste so zärtlich. Sven legte den Arm um sie, und da er sass und sie stand, befand sich sein Arm auf der Höhe ihres Hinterns. Ganz kurz drückte er ein der knackigen Pobacken und gab einen geniesserischen Laut von sich. Elena gab ihm einen Klaps auf die Schulter und flüsterte in sein Ohr:

„ Du Schuft, so gemein, wie heute mit dem Park warst Du lange nicht mehr -- und übrigens, was sollte das da mit Deinem, Du weißt schon...? „

Sie setzte sich ihm gegenüber. Sven grinste unschuldig.

„ Nein, ich weiss nicht was Du meinst... „
 

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