BDSM Erotika: für einen erotischen Lifestyle

Registriere Dich noch heute kostenlos um Mitglied zu werden! Wenn Du angemeldet bist, kannst Du mit anderen Nutzern in Kontakt treten und Dich zu Themen austauschen sowie private Inhalte sehen.

Lustsommernacht Teil 2

Mia66

New Member
Punkte für Reaktionen
10
Standort
Bern
Sofort legt Cadia wieder ihre Hand in meinen Schritt, wo sie mit wenigen Handbewegungen meinen Schwanz vom Bund der Hose befreit und dieser hoch aufgerichtet gegen den Stoff drückt. Wieder öffnet sie ihre Schenkel und schiebt mit der anderen Hand das Kleidchen hoch. Diesmal nimmt sie meine Hand und legt sie zwischen ihre Beine. Sie presst meine Finger gegen ihre Scham. Langsam gleite ich über die vorgewölbten Lippen, teile sie und streiche mit einem Finger durch die Spalte. Cadia ist feucht, nein, nass, und ich spüre ihre Säfte an meinen Fingern. Die Lust ist beinahe unerträglich und so auch das Pochen meiner steinharten Erektion. Cadia streichelt durch die dünne Hose meinen Penis und legt mehrere Male ihre Finger um den Kolben, drückt zu. Ich stöhne leise. Da ich ihre Muschi verwöhne, hat sie eine Hand frei und mit dieser liebkost sie ihre nackte Brust unter dem Kleidchen. Ein Finger huscht über den erigierten Nippel, zwickt ihn, und ich spüre, wie ihr Körper erzittert. Ich schaue mich um. Niemand scheint unser Spiel zu bemerken, doch es genügt eine Kopfdrehung, und wir sind ertappt. Ich kann mich kaum beherrschen. Die Lust kocht in mir, kanalisiert sich und drängt sich in mein Geschlecht. Ich befürchte, dass mich Cadia zum Abspritzen bringt, wenn sie so weitermacht. Sie weiss aber genau, wie viel es erträgt und unterbricht ihr Tun immer wieder, so dass ich nicht plötzlich komme. Vor Erregung kaum noch bei Sinnen, masturbiere ich Cadia, finde in ihrer nassen Muschi den Kitzler und reibe ihn mit rotierenden Bewegungen meines Fingers; gleichzeitig drückt meine Handfläche gegen ihr Schambein. Cadia atmet heftig und ihre Schenkel zucken.

Es kommt mir vor wie nach Minuten, doch plötzlich ist der Film zu Ende, der Abspann beginnt und die ersten eiligen Besucher erheben sich und drängen im Dunkeln zum Ausgang. Sofort ziehe ich meine Hand zurück, kann es aber nicht lassen, an meinem Finger zu riechen und dann Cadias Säfte abzulecken. Salzig herb und doch verführerisch süss verteilt sich ihr Duft in meinem Gaumen. Cadia rückt ihr Kleidchen zurecht, knöpft es aber nicht zu. Das Licht geht an.

Wir bleiben noch einige Minuten sitzen, küssen uns leidenschaftlich, dann flüstert Cadia mir zu:

„ Das war so geil, mein Liebster. Ich bin heiss und scharf auf Dich, aber der Abend hat erst begonnen... „

„ Du machst mich wahnsinnig, Cadia! „ bringe ich mit heiserer Stimme hervor.

„ Das ist gut, „ lächelt sie genüsslich.

Der Saal ist fast leer, als wir uns erheben. In Anbetracht der öffentlichen Lage, ist mein Schwanz bereits weicher geworden und hängt halbsteif zwischen meinen Schenkeln. Die dünne Leinenhose ist kaum Schutz und ich fühle mich erregend nackt. Zu meinem Entsetzen ist der dunkle Fleck noch grösser geworden.

Während wir nach draussen gehen, versuche ich mit der Hand den Fleck meiner Säfte zu verbergen, was vermutlich auffälliger ist, als wenn ich es ignorieren würde.

Das Licht blendet uns fast. Es ist eine wunderbar warme Sommernacht, die Uhr zeigt halb zehn und es ist immer noch hell.

Cadia führt mich weiter stadtabwärts. Sie hakt sich bei mir unter. Erst jetzt bemerke ich, dass sie ihr Kleidchen auch unten aufgeknöpft hat und bei jedem Schritt viel ihrer nackten Beine zu sehen ist. Gefährlich viel. Auch über der Brust klafft das Kleid hin und wieder auf und zeigt tiefe Einblicke in ihr verführerisches Dekollete. Immer wieder schiele ich in ihren Ausschnitt, wo ihre schweren Brüste hin und her schwingen -- und die Bewegung ihrer vollen Brüste unter dem dünnen Stoff, ist auch für alle sichtbar, die uns entgegenkommen...

„ Wie hat Dir der Film gefallen? „ fragt sie mich.

„ Welcher Film? „ lache ich.

Cadia führt mich unten am Fluss in eines der schönsten Lokale der Stadt. Direkt am Ufer liegt die Sonneterrasse, wo die Tischchen zwischen grossen Pflanzentöpfen im Schatten hoher Bäume stehen. Jetzt, am Abend, sind überall Fackeln aufgestellt, auf den Tischen brennen Kerzen, der Fluss zieht mit beruhigendem Rauschen vorbei. Die Terrasse ist gut besetzt, doch Cadia hat einen Tisch reserviert. Wir werden von der jungen Bedienung an unseren Platz geführt. Es ist ein Zweiertischchen, das für sich alleine steht. Wir setzen uns und kriegen die Karten. Ich schaue mich um. Links und rechts sind ebenfalls zwei Tischchen, in gut einem Meter Abstand. In unseren Rücken stehen Töpfe mit hohem Bambusgras. Wir sind geschützt und doch nicht, da die beiden Tische seitlich auch besetzt sind.

Wir bestellen eine Flasche Weisswein und einen Teller Antipasti. Vertieft in die Karten, merke ich nicht, dass Cadia mit einem Fuss aus dem Schuh schlüpft, das Bein hebt, und plötzlich spüre ich ihre nackten Zehen in meinem Schritt. Ohne eine Regung, während sie die Karte liest, streicht sie mit den Zehen durch die Hose über meinen schlaffen Penis.

Wir entscheiden uns beide für Fisch vom Grill. Cadia hört nicht auf, mit den Zehen mein Geschlecht zu liebkosen, auch nicht, als die Bedienung an den Tisch kommt und unsere Bestellung aufnimmt. Der Gedanke, dass direkt unter den Augen der jungen Frau, nur verborgen durch die Tischplatte, mein Penis verwöhnt wird, bleibt nicht ohne Wirkung. Er regt sich, wird grösser und drängt sich gegen Cadias Fuss.

„ Bist Du rasiert? „ fragt mich Cadia über den Tisch, nachdem die Bedienung gegangen ist. „ Ich meine zwischen den Beinen... „

Obwohl der Fluss rauscht, der Wind sanft durch die Baumkronen streicht und die Terrasse erfüllt ist vom Stimmengemurmel der anderen Gäste, ist es möglich, dass die nächstliegenden Tische Wortfetzen unseres Gesprächs mitkriegen. Cadia weiss dies, und genau deshalb beginnt sie ein erotisches Gespräch. Sie spielt mit mir, sie reizt mich -- und immer bewegen sich ihre Zehen an meinem fast gänzlich erigierten Glied auf und ab.

„ Ja, ich bin frisch rasiert... „ gebe ich zur Antwort.

Sie beugt sich vor und ihr Kleid klafft auf. Meine Blicke wandern von ihren Augen hinunter. Ich sehe ihre Brüste, die helle Haut, dort, wo der Bikinistoff aufhörte und die Sonne nicht zu bräunen vermochte, und die kleinen, zarten Knospen umgeben von den dunkeln Aureolen.

„ Ich habe meine Muschi auch rasiert, aber das hast Du ja gemerkt, „ erzählt sie.
 

Mitglied finden

Oben