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Hilfe, ich werde zum Cuckold

  • Ersteller krumm und klein_verh
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krumm und klein_verh

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Wie ich mich selbst zum Cuckold degradierte TEIL I - Short Version

Ja, was soll ich sagen... Ich habe es über Jahre nicht geschafft meinen Fussfetisch zu kontrollieren oder wirklich richtig auszuleben. Mein Unterdrücken hat nur dazu geführt, dass er immer extremer zurückkam. Es wurde so schlimm, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe und mich über Jahre hinweg meiner Ehefrau Stück für Stück anvertraut habe. Letztendlich habe ich bis vor kurzem wirklich alles rausgehauen, dass ich bei ihren Füßen total die Kontrolle verliere, es nicht steuern kann, sofort steif werde, auch total nervös und rot anlaufe wenn sie barfuss ist. Wir fingen vor Jahren damit an es mehr und mehr auszuleben, auch wenn es erst sehr langsam voran ging, passte es eigentlich sehr gut zusammen, da es ihr sehr zusagte, es sich sogar schön anfühlen würde, wenn ich ihre Zehen lutsche, auch dieses Machtgefühl sehr interessant und gut sei, auch ungewohnt, ein krasser Kontrast zum eigentlichen Leben.
Es sind dann extrem krasse und heftige, auch viele Dinge passiert in den Jahren, ich habe da tatsächlich nicht viel ausgelassen, um mehr und mehr zu ihrem Fußsklaven zu werden, aber dazu mehr in einer anderen Geschichte, das würde hier auch eindeutig den Rahmen sprengen.

Wir haben uns da über einen langen Zeitraum immer mehr zusammen reingesteigert, auch wenn unser Sex sich dadurch komplett veränderte, sogar stark gelitten hat, um ehrlich zu sein.
Mein Verlangen mich ihr mehr und mehr anzuvertrauen und auch letztendlich zu unterwerfen, stieg ins Unermessliche an, so dass ich ihr nahezu alles erzählte, dass mich dieser Fussfetisch völlig verrückt macht, auch total devot. Dass ich mich in Grund und Boden schäme und mich dieses Gefühl sogar noch mehr erregt, wie ein Teufelskreis der Lust. Ich erzählte ihr wie machtlos ich wegen ihrer schönen und gepflegten Füße bin. Wie klein und unterlegen ich mich fühle, sobald sie ihre Füße ins Spiel bringt. Dass es mich selbst total schockiert, ich dieses Gefühl gar nicht beschreiben kann, es mich einfach wahnsinnig erregt. Auch dass mich die ganze Situation total kickt, da ich eigentlich der weitaus dominantere Part in unserer Ehe bin, fast alles manage und regele, sogar sehr impulsiv und dominant, so dass es ihr eher schwer fällt da entgegen zu wirken.

In weiteren intensiven Gesprächen beichtete ich ihr, dass ich herausgefunden habe, dass es mir dabei auch um Erniedrigung geht. Dass es mir so massiv peinlich ist, dass sie mich alleine mit ihren Füßen fertig machen kann, ich auch nichts dagegen tun kann. Dass es mich so sehr kickt, keine Kontrolle mehr zu haben, ihr plötzlich nur noch ausgeliefert und unterlegen zu sein. Ich ging hier sehr oft präzise ins Detail, und erzählte ihr nahezu alles, die peinlichsten und intimstem Gedanken, Dinge, die sie jederzeit ganz einfach anwenden, mich genau da hinbringen konnte, dass ich nichts mehr zu melden hatte und zu ihrem Sklaven wurde. Das waren Dinge aus meinem tiefsten Inneren, wie zum Beispiel, dass es mich extrem demütigt und somit auch wahnsinnig erregt, wenn sie mit mir spielt, mich mit den Tatsachen konfrontiert, mir peinliche Fragen stellt, während sie mich mit den Füßen bearbeitet. Auch wie krass es eigentlich ist, wenn sie lediglich nur ihre Socken auszieht, mir aber ständig befiehlt mich komplett auszuziehen. Auch deswegen, weil sie dann genau sehen und darauf eingehen konnte, wie schnell ich knallhart werde, nur alleine schon beim Anblick ihrer Füße, nur alleine deswegen, weil sie ihre Socken ausgezogen hatte. Es war nahezu wie eine Schockstarre, als würde jemand einen Schalter umlegen. Als würde sie nur ihre Socken ausziehen, etwas mit den zehen wackeln, mich angrinsen, und zack, das wars. Sofort war ich jemand anderes, nicht mehr der Starke oder Coole, der Dominante oder krasse Macho und heftige Mann, nein, sofort war da diese Stimme in mir, die mir bestätigte, du kannst nichts dagegen tun, bei ihren Füßen ist es sofort aus, da wirst du zur Fußschlampe. Und genau so war es ja auch immer, selbst wenn ich mich darauf konzentrierte, alles versuchte, damit es nicht so ist. Da steckten zu viele Dinge drin, denn es ging nicht nur um ihre sexy Füße, auch die daraus enstehende Unterlegenheit, aber auch dieses Unnormale, diese peinliche Gefühl anders zu sein, oder dass es einer sehen oder mitbekommen könnte, der starke Mann liegt seiner Frau zu Füßen und lutscht ihre Zehen. Auch dass es so extrem war, dass es absolut ausreichte, damit ich komme, aber auch noch, dass ich wirklich zum Schnellspritzer wurde. Ich selber sah es als absolut lächerlich an, als unmännlich und peinlich. Nicht nur diese Machtlosigkeit oder dieses Hilflose, nichts tun zu können, auch dieses Gefühl kein richtiger Mann zu sein, da andere Sex haben, ihre Frau geil durchnagelten, und ich lag einfach nur da und massierte und leckte ihre Füße und lutschte seltsamerweise an ihren Zehen, und dabei ging mir noch einer ab. Es gab ja auch gneug Menschen, die sofort abwiegelten "Ihhh.... Füße, wie ekelig, wie kannst du nur... was stimmt mit dir denn nicht...", während andere sofort ein brutales Urteil aussprachen "Ein richtiger Kerl fickt seine Frau derb durch und liegt nicht da und wichst und spritzt ab, während er ihre Füße im Mund hat, absoluter Loser, Waschlappen, total devot, peinlich, lächerlich, der bringt es nicht...das ist einer von denen, die es nicht drauf haben, die haben halt am Boden zu knien und Füße zu lecken".

Ich verlor hier nun wirklich komplett die Beherrschung und Kontrolle, konnte einfach nicht mehr aufhören, egal wie sehr ich auch oft dagegen ankämpfte nicht so ein Loser zu sein, da ich mich so auch nicht sah. Aber es ging tatsächlich wirklich genau darum, genau so ein Loser zu sein, es nicht zu bringen, zu versagen, peinlich und lächerlich, kein richtiger Mann zu sein.
Immer wieder teilte ich ihr mit, wie und was ich alles empfinde, was dahintersteckt und erniedrigte mich nahezu selbst bzw. sorgte ich selbst dafür, dass ich für meine Frau auch wirklich wie dieser lächerliche Loser da stand, indem ich ihr immer wieder sagte wie unmännlich und lächerlich ich das alles finden würde, während sie alles annahm, es ihr sogar zusagte und gefiel und sie wirklich anfing mich zu dominieren und zu kontrollieren, und zwar so, dass es nichts gab, was ich daran ändern konnte. Natürlich hat hier eine Entwicklung stattgefunden, über Jahre hinweg. Anfangs konnte auch sei das alles nicht verstehen, wollte es auch nur bedingt. Sie hatte ja auch Angst, dass ihr Mann so ein Loser ist, wollte es nicht wahrhaben oder akzeptieren. Aber in einer Beziehung, wenn man jemanden liebt, geht man an seine Grenzen und geht auf den Partner ein, verändert sich dadurch, sehr sogar. Sie war ja auch teilweise neugierig, andererseits war es schon geil mich so einfach um den kleinen Zeh zu wickeln, mich so einfach und vor allem so schnell zum kommen zu bringen und mich zu beherschen, ohne dass ich was dagegen tun konnte. Sie fand es süß, witzig, seltsam, aber aufregend, war zunehmend neugieriger und ließ sich immer mehr darauf ein, auch diese Macht, dieses Gefühl mich so zu dominieren, auch so krass begehrt zu werden, dass ihr Mann ihr zu Füßen liegt, war sicherlich sehr reizvoll.
Sie lief anfangs plötzlich nur noch barfuss, legte ihre nackten Füße ständig in mein Sichtfeld und grinste mich dabei an, während sie mit den Zehen wackelte. Sie teaste mich in einer Tour, so dass ich nur noch hilfloser und unsicherer wurde, da es mir ja auch schwer fiel alles zu verstehen und damit zurecht zu kommen. Ich muss zugeben, es dauerte sehr viele Jahre das alles wirklich zu akzeptieren. Andererseits habe ich es nie ganz akzeptiert, gerade diese Gefühl kickt auch irgendwie am meisten.
Sie begann zu meinem Erstaunen damit, es wirklich intensiv auszuleben bzw. selbst zu leben, und das, obwohl sie eigentlich eher weniger dominant war. Man muss hier schon sagen, dass ihre Entwicklung ziemlich krass war, sie zunehmend dominanter und auch fieser wurde. Ich spielte ihr aber auch die krassesten Dinge in den Schoß, teilte ihr meine Gedanken und mein Empfinden präzise mit. Was sich auch krass anfühlte, nachdem ich mich outete, gab es kein zurück mehr. Da waren Dinge, die sie nun wusste, die ausreichten mir meine Männlichkeit, meine Arroganz oder Dominanz komplett zu entreißen.

Es drehte sich permanent fast alles nur noch um ihre Füße, und ihr Verhalten wurde zunehmend dominanter, aber auch extremer und fieser, je mehr sie austestete. Die ersten Male war es richtig heftig, wenn sie mit ihren Fußsohlen meinen kompletten Körper entlang gleitete, war ich wie gelähmt, in Schockstarre, bewegte mich nicht mehr und lief jedes Mal knallrot an. Ich schämte mich einfach so extrem, wahrscheinlich wusste ich anfangs schon, dass mein Fussfetisch immer weiter wachsen würde, während sie alles immer wieder herunterspielte, es wäre okay solange ich kein richtiger Fussfetischist sei. Sie legte großen Wert auf Abwechslung, bestand immer zwischendurch darauf richtig gefickt zu werden, während sie gar nicht merkte, dass der Fussfetisch immer krasser wurde, ich auch zunehmend arge Probleme bekam es ihr zu besorgen.
 
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krumm und klein_verh

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Mit der Zeit wurde es aber um so deutlicher, dass ich einer bin, sogar ein sehr extremer und lächerlicher Fussfeti. Aber auch das sollte später plötzlich okay für sie sein und sie verwendete weiter alles gegen mich, was ich ihr beichtete und fing nach und nach an mich wirklich zu benutzen und bloßzustellen, nachdem ich es sogar von ihr forderte. Sie sagte einmal, es wäre wie ein Drehbuch, wenn ich mich outen würde, da ich ihr exakt mitteilte, wie und was ich gerne erleben würde. Das waren teils absolute Kleinigkeiten im Detail, die extrem große Auswirkungen hatten. Irgendwann kam ja auch der Punkt, an dem ich ihr klar sagte, dass es mir immer noch peinlich ist, ich es als extrem lächerlich ansehe, aber mich genau das kickt. Dass ich es mag wenn sie mich auslacht, mich provoziert, mich bloßstellt und mir peinliche Fragen stellt, mich mit alledem direkt konfrontiert, während ich ihre Füße im Mund hatte. Wir kauten das sehr genau durch, dass es so sein sollte, dass sie das auch wirklich richtig fies ausnutzt, sich einen Spaß draus macht, die Zügel in die Hand nimmt. Dass es mir dabei wirklich darum ging alles machen zu müssen was sie sagte, egal was es war, aber auch dass es schön peinlich und lächerlich sein sollte, mich wirklich erniedrigen und demütigen soll.

Ich musste nun fast immer nackt vor dem Sofa auf dem Fussboden zu ihren Füßen knien, während sie lediglich nur ihre Socken auszog. Sie fing damit an, sich einen Spaß daraus zu machen, mich wirklich um den Verstand zu bringen, es einfach so zu nehmen wie es war, und fing sogar damit an mich auszulachen, vorzuführen und extrem zu demütigen, natürlich erst als ich sie immer wieder intensiv darum gebeten hatte.
Sie brachte mich jedes Mal sofort an den Punkt, an dem ich kein Wort mehr rausbrachte, ich, der krasse und dominante Macho. Und das Heftigste daran war, dass es ihr zunehmender wirklich zusagte und gefiel mich so lächerlich zu machen und mir so gesehen fies weh zu tun.

Sie hielt mir ihre Füße vors Gesicht und sprach mich darauf an wie es denn sein könnte, dass ich binnen von Sekunden einen knallharten Schwanz bekomme, stellte mir die peinlichsten Fragen, ob es mich etwa so sehr erregen würde wenn ich nur an ihren Füße rieche, oder warum ich so schnell abspritze wenn ich an ihren Zehen lutsche. Ob ihre Füße gut riechen oder gut schmecken würden. Die Fragen waren genauso wie ich es wünschte, und zwar so gestellt, als würde sie dabei lachen, als wären es Fangfragen, als würde sie es als extrem unnormal und lächerlich ansehen. "Ehm, du sag mal, kriegst du jetzt echt einen Steifen, nur weil ich meine Socken ausgezogen habe ?". Sie wusste ja von mir wie es dann in mir brodelt, ich fast platze so peinlich war es mir, und auch dass mich genau dieses Bloßstellen extrem erregte. Manchmal fotografierte oder filmte sie mich auch dabei, was mich zusätzlich fertigmachte. Sie war da auch sehr abwechslungsreich, mal durfte ich nur massieren, mal durfte ich sie nicht berühren, nur daran riechen, mal musste ich ihre Socken vollspritzen oder sie stopfte mir ihre Füße so fies und tief in den Hals, dass ich mir wie der größte Loser vorkam. Es waren auch ganz seltsame Geräusche, die ich dann von mir gab, ein Stöhnen und Schnaufen, gepaart mit einem nach "Luft schnappen", auch diese schockierende Überwältigung kam dadurch sehr deutlich zum tragen. Es sah auch sehr witzig aus, denke ich, da sie immer sehr ausgiebig lachen musste, wenn sie mir ihren Fuss so krass in den Mund stopfte, mir mit dem anderen dann noch diese Nase zwischen die Zehen klemmte, so dass ich total erschrocken meine Augen aufriss, da ich keine Luft mehr bekam. Sie wurde zunehmend rücksichtsloser, gab mir genau diesen Kick, den ich haben wollte, schob ihren Fuss auch gerne mal vor und zurück, als würde ich einen Schwanz blasen müssen, was sie auch sher zum Lachen brachte.

Sie schickte mir auch des Öfteren Fussbilder, im Alltag, provozierte mich damit, dass sie genau wüsste, dass ich nun einen knallharten Schwanz habe, nur wegen dem Foto und machte sich zunehmend über mich lustig, weil ich ihr auch das gebeichtet hatte, nämlich dass es mich einfach nur wahnsinnig erregt, wenn sie das tut. Und genau das tat sie nun. Nach und nach fing sie natürlich aber auch tatsächlich an, vieles als lächerlich und witzig anzusehen. Es war auch nichts Neues mehr, dass sie mich gerade im oder nach einem Streit sehr brutal demütigte und auslachte. Auch für mich wurde es natürlich immer intensiver, ich spritzte immer schneller ab, weil es mir einfach alles zu krass war. Ich fühlte mich selbstverständlcih auch nicht mehr stark, oder wie ein richtiger Mann, schließlich lachte mich meine Frau aus, machte sich darüber lustig, dass ich nackt und wichsend vor ihr kniete und an ihren Füßen schnüffelte. Die Probleme beim normalen Sex wurden nun deutlicher, da ich auch dort anfing permanent sofort abzuspitzen, entweder schon beim Reinstecken, oder schon davor, wenn ich gerade in ihr eindringen wollte, oder wirklich sofort nach 3-4 sanften Fickstößen. Auch hier war da irgendwas, was immer dafür sorgte, dass ich nahezu chancenlos war. Mein Selbstvertrauen war mittlerweile so am Boden, auch meine Männlichkeit und mein Gesicht vor meiner Frau, als wäre alles anders, ich ihr nicht mehr gewachsen. Da war diese Stimme, sobald es um Sex ging... "Das wird eh nichts, du bringst es nicht, du bist kein Mann, keiner von denen, die ficken können, du kannst es deiner Frau nicht besorgen, du bist eine Fußschlampe, und solche Fußloser ficken keine Frauen, die ficken nur Füße und Zehen oder Socken. Oft feuerte sie mich auch an, weil sie zunehmend verzweifelte, auch endlich mal wieder geil gefickt werden wollte. Dieses Anfeuern machte alles allerdings nur noch schlimmer. Dieser lastende Druck reihte sich perfekt zu der inneren Stimme ein, so dass man nur noch daran denken musste, du musst sie jetzt ficken, endlich wieder abrufen, ein Mann sein, es ihr geil besorgen, und viele wissen, dass es genau dann recht eindeutig in genau die andere Richtung geht.

Da ich immer tiefer in diese Thematik eintauchte und anscheinend keine Grenzen kannte oder beachtete, gab ich ihr weiterhin unendlich viel Futter. Wie zum Beispiel, dass ich ihr unbedingt beichten musste, dass ich schon seit längerer Zeit heimlich an ihren getragenen Socken schnüffel und dabei die Socke ficke und reinspritze, oder dass ich gerne mal auf ihre Füße wichsen möchte, und es auf ihren Befehl hin auflecken möchte. Ich setzte weiterhin alles daran so lächerlich und peinlich wie möglich vor meiner eigenen Frau da zu stehen. Ich konnte auch nicht mehr, ich wollte unbedingt, dass sie alles erfährt. Allerdings waren genau diese beiden Dinge echt extreme Sachen, dass mit den Socken, auch als Mann Sperma auflecken zu müssen. Es ging nun wirklich darum, dass sie mich als lächerlichen Loser sah. Dass sie endlcih aufhörte damit, alles herunterzuspielen und schönzureden und endlich mal sagt "Ja, es ist nicht normal, das mit den Socken ist krass, und dass du Sperma aufleckst ist richtig lächerlich.
Ich bildete sie irgendwie etwas aus, und sorgte selbst mit allen Mitteln dafür, so lächerlich wie möglich dazustehen. Egal was passierte, es wurde immer derber und krasser, und es passte weiterhin, da sie sich komplett in den Jahren veränderte. Und jedesmal erregte und schockte es mich um so stärker, wenn ich nicht damit gerechnet hatte, dass sie auch die neuen Sachen locker, humorvoll, dominant und trocken aufsaugte und ständig betonte, dass alles vollkommen okay für sie sei, allerdings des öfteren klar betonte, dass schon ziemlich lächerlich wäre.
Dabei war es ihr anfangs noch so wichtig gewesen, sie bestand sogar darauf, dass ich kein Fussfetischist bin, dass man auch weiterhin richtigen und guten Sex hat. Aber auch das sollte mit der Zeit anders und unwichtig werden, weil es nämlich genau so war, nämlich dass ich tatsächlich ein Fussfetisch war, und meine Sexprobleme immer deutlicher wurden.

Da war irgendwas in mir, was keinen Halt machte, dafür sorgte, dass ich bei meiner eigenen Frau die komplette Männlichkeit verlor und abgab, so dass ich nur noch wie ein Loser, ein Waschlappen da stand und es auch genau so wollte und es mich sogar noch massiv erregte so lächerlich vor ihr dazustehen. Als jemand, der es nicht bringt, nicht ficken kann, nur Sex mit ihren Füßen, Socken oder Zehen hatte. Irgendwie ging es auch tatsächlich darum, gar keinen Sex mehr zu haben, wofür auch, ein Schnellspritzer und Fussfetischist kann nicht ficken, sollte er auch nicht, ist sinnlos. Ich fickte sie nicht und spritzte sie voll, nein, ich wichste vor ihr kniend, fickte ihre Socken oder Zehen und spritzte nur noch auf ihre Füße.

Und auch hier ging sie 100% darauf ein und begann es selbst zu mögen. Sie wollte das mit den Socken unbedingt live mitansehen, es gefiel ihr auch, dass sogar alleine ihre Socken ausreichen würden, was wir übrigens sehr oft auslebten. Sie legte mir oft ihre Socken ans Sofa, wenn sie schon zu Bett ging, und forderte mich dann von oben aus dem Ehebett auf, an einem zu riechen, während ich den anderen Socken ficken und vollspritzen sollte. Es war nicht unüblich, dass sie auch hier fordernder und dominanter wurde. Ich hatte mich gefälligst zu beeilen und es war eine Pflichtangabe von ihr, immer ein Foto von meinem steifen Penis zu schicken, wenn ich die Socke drüber gezogen hatte, auch von der vollgewichsten Socke. Sie blühte nahezu richtig darin auf, da kamen dann Sprüche wie "So ist es richtig, gut gemacht, und jetzt schäme dich !" oder "Du bist halt mein kleiner Zehenlutscher und Sockerspritzer :)". Ich verlor nun komplett den Halt.
 
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krumm und klein_verh

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Auch dass mit dem Auflecken war sehr speziell. Ich spritzte, wie so oft, auf ihren Fuss, wurde danach aufgefordert es aufzulecken, weigerte mich aber, weil ich es nicht konnte, mich nicht traute. Am nächsten Tag wichste ich wieder auf ihren Fuss, wieder forderte sie mich auf es aufzulecken, wieder weigerte ich mich mit einem Verziehen meines Gesichts, das es ja ekelig sei, ich es nicht wollen würde. Plötzlich packte sie mich an den Haaren und drückte mir den vollgewichsten Fuss ins Gesicht, verrieb den Sperma und schob mir die Zehen fies und grob tief in den Mund. Ich möchte nicht wissen, was da in ihr vorging, sie da über mich dachte. Klar zog sie es durch, sie wollte es selbst, war neugierig, wollte auch alles richtig machen, für mich, ihre Liebe. Aber wenn sich dann die Blicke kreuzten, konnte man deutlich sehen, was sie denken mag. Ihre Enttäuschung und auch wie schockiert sie eigentlich war, zu begreifen und zu wissen, was für ein lächerlicher Loser ihr Mann wirklich ist.

Eines morgens sagte sie doch allen ernstes zu mir "Ach Schatz, was soll ich mit dir bloss machen... ob ich dich mal anpissen soll ?" haute sie keck heraus und seufzte etwas dabei. "Also ich muss das nicht unbedingt haben, mich dürftest du auf gar keinen Fall anpissen, aber ich hätte kein Problem damit dich anzupissen, wenn du das möchtest. Ich finde das absolut okay". Mir stockte wie so oft der Atem und ich stammelte nur, dass man es ja mal ausprobieren könnte. Ich kannte sie so einfach nicht, und natürlich hatte ich auch etwas Angst, auch wenn hier klar war, ich wollte es unbedingt.
Dieses Gesamtbild wurde halt deutlicher... der Sockenspritzer, der an Füßen und Socken riecht, keinen Sex mehr hat, da er eh nicht ficken kann, ein totaler Versager, Schnellspritzer und Loser ist, nur noch Füße fickt und auf die Füße seiner Frau wichst, es auflecken muss, natürlich musste so ein lächerlicher Versager auch angepisst werden ?!

Sie dirigierte mich nun nach Strich und Faden. Oft kam von oben auch die Anweisung mich schon mal komplett nackt auszuziehen und auf sie zu warten. Wenn sie dann unser Wohnzimmer betrat, zog sie immer nur ihre Socken aus und wollte sehen wie ich hart werde. Sie zog es auch komplett ins Lächerliche, indem sie mit mir spielte, einfach alles raushaute, damit es noch wirkungsvoller und peinlicher wurde. Es war mittlerweile auch nicht mehr unüblich, dass sie sich auch darüber ausließ wie schnell ich spritzen würde.

"Sag mal, kann es sein, dass dich meine Füße irgendwie nervös machen?"
"Äh, nee, wieso, alles gut"
"Und warum wird dein Schwanz immer sofort knallhart sobald ich barfuss bin ? Und warum läufst du knallrot an, fängst an zu schwitzen und bist wie gelähmt während du nur noch auf meine Füße gaffst und sofort abspritzt ?"

Ich brachte plötzlich keinen Ton mehr raus, fühlte mich entlarvt, so lächerlich wie nie zuvor. Klar war sie teils schockiert mich so zu sehen. Niemals hatte sie das erwartet, war ja auch von Anfang an dagegen, dass ich so ein lächerlicher und devoter Fussfetischist bin. Andererseits war sie trotzdem noch neugierig, auch erstaunt, dass alles stimmte was ich ihr sagte, dass alles wirklich so einfach funktionierte, mich simple Fragen komplett außer Gefecht setzten und ich ständig so brutal erregt war, dass ich sofort losspritzte. Sie war schon noch zu sehr in ihrem Element, auch bemüht alles richtig zu machen. Sie wusste ja wie kein anderer, was für ein krasser Extremist ich war, dass es richtig fetzen und knallen muss.
Aber auch hier fing sie an es zu lieben, mich so einfach und schnell zum spritzen zu bringen. Es war ja auch irgendwo ein großes Kompliment für sie. Sie selbst redete nie viel und intensiv darüber, nur manchmal, oft auch nur wenn ich wieder losplauderte und bohrte, nach ihren Gedanken fragte, natürlich auch oft so, dass ich sie dahin drängte es einzusehen, was ich eigentlich bin.

"Möchtest du gerne mal an meinen Füßen riechen oder deine Nase zwischen meine Zehen schieben?" fickte sie meinen Kopf weiter.
"Nein" stammelte ich leise und leicht stöhnend, völlig verstört und komplett eingeschüchtert und neben der Spur. Es fiel mir schwer es zu zugeben, musste es einfach abstreiten.
"Ich möchte das aber !" fuchtelte sie mit ihrem nackten Fuss vor meinem Gesicht herum.
"Ich möchte, dass du deine Nase zwischen meine Zehen schiebst und tief einatmest und dabei für mich wichst. Ich möchte sehen wie lange es dauert bis du kommst".
Sie wusste genau wie extrem mich genau das demütigte, da wir auch darüber gesprochen hatten, wie lächerlich ich das Riechen finde, wie extrem ich mich schäme, dass sie das weiß und auch sieht, auch die Tatsache, dass ich deswegen oder alleine dadurch sofort losspritze.
Und ehe ich es realisierte, drückte sie mir ganz sanft ihre Zehen direkt auf meine Nasenlöcher und quetschte mir die Nase zwischen ihre Zehen komplett zu. Sie beobachtete mich dabei sehr genau und aufmerksam, wie ich zitterte, zuckte, wie knallrot ich angelaufen war, auch was für seltsame Laute ich von mir gab und wie versteinert und hilflos ich alles mit mir machen ließ, wie angespannt ich wirkte und wie extrem es mich erregte.
Sie bemerkte auch wie mein Schwanz schon leicht zuckte "Na los, du sollst für mich wichsen !" wiederholte sie streng und schob mir zeitgleich ihren anderen Fuß extrem tief in meinen weit geöffneten Mund, so dass ich schon fast würgen musste. Ich stöhnte dabei sehr seltsam, ähnlich wie ein erleichterndes Winseln, was sich echt sehr krass anhörte, insbesondere auch weil ich ihren Fuss im Mund hatte, meine Nase zwischen ihren Zehen klemmte, man aus diesen merkwürdigen Lauten vernehmen konnte wie krass mich das alles fickte, wie heftig es mich erregte, und natürlich auch, weil es gar nicht möglich war zu sprechen oder irgendwelche Laute korrekt wiederzugeben.
Ich begann zu wichsen und spritzte sofort los.

"Oh, das ging aber schnell, du hast doch noch gar nicht richtig gewichst" lachte sie mich aus. Die Art und Weise von ihr war sehr demütigend, sie führte mich nahezu komplett vor, stellte mich bloß, machte sich brutal darüber lustig. Sie konfrontierte mich einfach mit der krassen Wahrheit, dass ich losspritzte obwohl ich meinen Schwanz gerade einmal anfasste, nicht mal begonnen hatte wirklich zu wichsen. Auch warum das so war, dass ich eigentlich und lediglich nur ihre Füße im Gesicht hatte.

Gerne quetschte sie auch ganz einfach meinen Penis neben ihren großen Zeh und musste auch dabei loslachen "Ach, guck mal, wie süß, der passt da aber schön zwischen". Aber so war es ja auch, mein Penis war wesentlich kleiner und dünner als manch andere, und passte wirklich bei einem Fuss zwischen die Zehen.
Es waren alles peinliche Anspielungen, ein lächerliches Konfrontieren, entweder wie lachhaft es sei, dass ich es geil finde an ihren Füßen zu riechen, wie lächerlich ich dabei aussehen würde, auch wie schnell ich losspritzte und wie klein mein Penis zudem war. Auch hier verwertete sie alles perfekt, denn ich hatte ihr deutlich mitgeteilt, dass das Nase quetschen, auch dass einklemmen meines kleinen Penis zwischen die Zehen eines einzigen Fusses mit Abstand das Peinlichste von allem war. Als bräuchte man auch keine zwei Füße für einen echten Footjob, sondern bei meinem Minipimmel lediglich nur einen Fuß für einen niedlichen Toejob. Auch hier fickte sie mich von vorne bis hinten, wenn sie nur kurz und ganz sanft und wenig ihre Zehen bewegte, eigentlich mehr ein leichtes Wackeln und ich auch da wieder losspritzte ohne dass mein Schwanz eigentlich richtig gewichst wurde.

"Oh, was ist da denn passiert ? Ich hab doch noch gar nichts gemacht" spielte sie wieder darauf an wie extrem lächerlich und unnormal, wie unmännlich und peinlich das hier gerade eigentlich alles war. In mir entfachen Gefühle, die einerseits erlösend waren, dass sie endlich Bescheid wusste und es erleben, sehen und verstehen konnte, wie es um mich stand. Andererseits war ich ängstlich, aber dennoch glücklich, dass ich endlich genau diese extremen Demütigungen durch meine Frau erleben durfte. Aber der Weg da raus, sollte in immer weitere Ferne rücken. Trotzdem war es genau das, was ich von ihr gefordert hatte. Immer wieder hatte sie vieles heruntergespielt, wenn ich ihr sagte, dass ich es lächerlich und peinlich finde, und teilte ihr mit, dass ich das aber genau so von ihr haben möchte, dass sie mir dieses Gefühl vermittelt, ein lächerlicher Loser zu sein.
 
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krumm und klein_verh

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Da kam es such schon einmal vor, dass ich mich komplett gehen ließ, auch schon mal ohne ihre Aufforderung anfing meine Wichse komplett und leidenschaftlich von ihrem Fuss zu lutschen und zu schlucken während ich weitgehend direkte Blicke versuchte zu vermeiden, aber es kam natürlich auch vor, dass man sich danach oder zwischendurch tief in die Augen starrte. Es schockte schon sehr, denn ich konnte sofort erkennen, dass das alles hier auch sehr verstörend für sie war, auch wie erschreckend und enttäuschend, egal wie gut sie gerade war. Niemals hatte sie erwartet, dass ihr Mann so ein krasser und schnellspritzender Loser ist. Als würde sie denken "Oh Gott, was für ein erbärmlicher Loser und Waschlappen, eigentlich sollte er mich richtig ficken, anstatt wichst er mir ständig auf die Füße und leckt es auf...".
Einerseits genau das, was sie niemals wollte. Der zufriedenstellende Ausgleich bestand darin, dass sie ebenso noch nie einen Mann so hilflos und ausgeliefert gesehen hat, auch nicht so schnell losspritzend. Vor allem hatte sie doch eigentlich nichts gemacht, was schon sehr reizvoll, auch sehr besonders war und ihr Ego extrem pushte. Sie hakte manchmal sogar verdutzt nach, ob ich ihre Füße echt so toll finden würde, was ich bejahte und ihr erklärte, dass auch ich sie mittlerweile ganz anders sehen würde. Dabei haute ich dann solche krassen Dinge heraus wie, dass es ja meine Pflicht sei, auch berechtigt, ihr jeden Abend die Füße zu massieren und zu lecken, dass es mich stolz macht, ihre Füße die Schönsten von allen für mich sind. Auch hier konfrontierte ich sie dann ganz gerne mal damit, dass sie meine Göttin ist, es wirklich so ist, dass ich losspritze, wenn sie mir die Nsse einklemmt oder ihre Zehen in meinen Schritt drückt. Auch dass das nun für immer so sein wird. Ich auch immer wichsen oder spritzen werde, wenn sie es befiehlt, oder ihre Zehen lutsche und an ihren Füßen rieche, egal wann, wie und wo. Es wäre eine Selbstverständlichkeit zu ihren Füßen liegen zu müssen, auch ihre Füße zu lecken, als Art Wertschätzung halt.

Mein Platz war ja auch ausschließlich nur noch auf dem Fussboden vor ihr, zu ihren Füßen. Sie fing an mich immer härter mit den Füßen zu bearbeiten, so dass es mittlerweile Standard war, dass sie mir ihren Fuss ganz tief in den Mund schob, ihn vor und zurück wippen ließ, als würde ich blasen. Anfangs noch sehr emotionslos, später dann lachend und einfach nur fies. Selbst über solche Kleinigkeiten sprach man, wie entsetzt ich in dieser Situation eigentlich war, meine Augen weit aufgerissen, schließlich war es schon nicht ohne, ihren Fuss so derb in den Mund gefickt zu bekommen. Aber auch hier, wie überall eigentlich, wurde immer noch einer drauf gesetzt, auch weil ich ihr davon erzählte, so dass sie meine Nase mit dem anderen Fuss zwischen ihre Zehen klemmte, so dass ich keine Luft mehr bekam, und zugleich einen extrem lächerlichen Anblick für sie bot. Es war auch der Moment an sich, die Situation. Schließlich verausgabte man sich nicht wirklich dabei, nein, man saß direkt voreinander, oder ich kniete vor ihr auf dem Boden während sie mir ihren Fuss in den Mund schob, vor und zurück wippte, sich auch dabei konzentrierte, mir mit dem anderen die Nase zu quetschte, und ich saß ja auch einfach nur da, bewegte mich nicht, hatte nichts zu tun, hatte halt ihren Fuss tief im Maul, ihre Zehen an der Nase und schnappte nach Luft und stöhnte seltsam und kam auch sofort. Klar schaute man sich dabei genau an, und es kickte brutal, darüber nachzudenken, was hier gerade eigentlich passierte, was sie wohl denken würde, wie sie mich mittlerweile sehen würde.
Es war mittlerweile auch zunehmend Standard, dass sie mich wirklich ernsthaft auslachte, mir erzählte wie lustig und lächerlich ich gerade aussehen würde, was für ein kleiner Fusslutscher und Schnellspritzer ich doch sei. Auch wenn man sehr oft spüren konnte, dass es auch sehr schockierend und schmerzhaft für sie war, denn dass hier war sicherlich nichts mit dem man angeben konnte.

Manchmal saß sie auch einfach nur da, guckte fern oder las im Handy, und ich hatte vor ihr zu ihrem Fuss zu knien und einfach nur zu wichsen und durfte dran riechen. Ich traute mich beim ersten Mal nicht es aufzulecken als ich meine komplette Ladung auf ihren Fuss gespritzt hatte und sie mich aufforderte es aufzulecken. Es dauerte keinen Tag, da passierte es noch einmal, mit dem Unterschied, dass sie mir dann nach erneuter Verweigerung den vollgewichsten Fuss quer durch mein Gesicht rieb und sich vor lachen kaum noch halten konnte.

Wenn sie mal im Garten saß, ich auf dem Sofa lag, war es nicht unüblich, dass sie mir plötzlich ein Kurzvideo ihrer wackelnden Zehen schickte, sich darüber ausließ, dass ich doch sofort steif bin und auch sofort spritzen würde, was dann auch immer so war. Ich brauchte oder brauche im Durchschnitt oft keine 30 Sekunden wenn sie so derb abgeht, so dominant ist. Das Gefühl ist mittlerweile so intensiv, flasht einfach nur noch extrem. Da ist zu viel, steckt zu viel dahinter... ich komme mir einfach komplett lächerlich vor, vorgeführt, was dazu führt, dass ich sofort abspritze.

Natürlich hatte es auch extreme Auswirkungen auf unseren Sex, da ich oft schon vorher abspritzte, bevor es überhaupt zum Sex kam, oder wie ein Totalversager beim Reinstecken, nach 2-3 Stößen, oder sogar auch schon mal beim Ansatz ihn reinzustecken, indem ich volles Rohr vor ihre Möse spritzte.

Wir sprachen auch intensiv darüber, dass ich Jahre lang intensiv heimlich gewichst hatte, ob in ihre Socken oder zu Fusspornos, die sie mitunter der Cuckoldpornos auch des Öfteren bei mir gefunden hatte. Wir beschlossen einstimmig, dass ich nicht mehr selbst entscheiden sollte, abzuspritzen oder abspritzen zu dürfen und einigten uns darauf einen Peniskäfig auszuprobieren., aber auch hierzu mehr in einer anderen Geschichte. Obwohl dazu auch nicht ganz so viel zu sagen ist. Wir sprachen ausführlich über eine FLR, eine durch die Frau gesteuerte Beziehung. Dass ich mir wünschte, dass sie mehr Entscheidungsgewalt hat, mehr entscheidet, unter anderem auch, dass ich nicht mehr wichsen darf, nur noch mit Erlaubnis. Natürlich kam das mit dem Käfig und der FLR auch von mir, wie alles eigentlich. Aber auch hier tauschten wir uns intensiv aus, recherchierten zusammen und es sagte ihr wie immer komplett zu. Auch hier brach ich alle Register, bevor der Käfig ankam, und erzählte ihr ständig, dass ich es nciht schaffe, trotzdem abgespritzt habe, obwohl sie es verboten hatte, so dass sie den Käfig auch zunehmend wirklich forderte und darauf bestand.

Der entscheidende Punkt war einfach, dass mich das Große und Ganze so brutal flashte, dass ich wirklich endgültig zum Schnellspritzer wurde. Zunehmend wurde es unmöglich für mich, es ihr zu besorgen, sie richtig zu vögeln, und ich war angewiesen mich entweder massiv zusammenzureißen, mein Selbstvertrauen vorher brutal zu pushen oder auf Hilfsmittel zurückzugreifen. Aber auch hier war es bald so, dass sie es sich lieber selbst mit den Toys machte, ich am Bettende zu ihren Füßen lag, und einfach nur ihre Zehen lutschte, während sie es sich besorgte und kam. Aber auch das liebte ich einfach, es war die pure Bloßstellung und Demütigung. Als würde man es nicht wert sein, es nicht können, so dass sie sich mit dem Vib ficken muss, und ich natürlich am Fussende ihre Zehen lutsche. Aber auch das gefiel ihr seltsamerweise, es würde sich geil anfühlen beim Orgasmus oder der Selbstbefriedigung dieses warme Gefühl an den Zehen zu haben.
 
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Die Reaktionen und Geschichten der Bulls gaben mir dann endgültig den Rest, aber auch hierzu mehr ein anderes Mal. Ich verspreche euch, auch das wird sehr intensiv und krass zu lesen sein :)
Unsere Ehe schlief übrigens immer mal wieder komplett ein, was heißen soll, dass es oft auch über ganz lange Zeit zu keinen sexuellen Handlungen kam. Dann mal wieder doch, auch sehr intensiv und anscheinend noch fieser und derber, weil man immer mehr reifte und sich entwickelte, auch besser mit allem umgehen konnte.
Trotzdem blieb es dabei, auch wenn wir sicherlich das ein oder andere Mal Sex hatten, auch mal recht Guten, was allerdings kein Wunder war, da meine Frau so krass unervögelt und vernachlässigt war, dass man sie nahezu nur anpusten brauchte und sie zum Orgasmus kam.


Es blieb auch dabei, wir landeten immer wieder sofort da, wo wir aufgehört hatten, bei ihren geilen Füßen. Nur der Ablauf wurde flüssiger, erfahrener und wirkte nicht mehr so fremd. So dass sie zunehmend forscher und härter wurde, und ich so oder so, sofort jeden Befehl ausführte, jedes Fettnäpfchen gezielt mitnahm, um ihr immer wieder zu zeigen, dass ich komplett lächerlich bin.

Im Moment haben wir wieder so eine Phase. Wir hatten letzten Monat das erste mal seit vielen Monaten mal wieder Sex, sie ist sofort zwei Mal gekommen, obwohl es lediglich nur 5 Minuten ging. In den darauffolgenden Wochen dominierte sich mich erneut massiv mit ihren Füßen, lachte mich aus und erniedrigte mich sehr intensiv.

Es ist sogar so krass geworden, dass sie alles ausnutzt, um sogar im normalen Leben ebenfalls das Zepter zu übernehmen und dies auch wirklich tut. Erst heute teaste sie mich wieder mit Fussbildern, total krass über unsere Handys, obwohl wir auf der gleichen Etage permanent aneinander vorbeiliefen, von Raum zu Raum wechselten, mal in der Küche, mal auf dem Sofa oder bei den Kindern im Spieleraum.

Sie fuhr dann mit den Kindern zu ihrer Mutter auf Besuch und schickte mir von unterwegs eine sehr deutliche Botschaft. "Sieh zu, dass du den Schrank auspackst und aufbaust, und wenn ich gleich nach hause komme massierst und leckst du mir erstmal meine Füße !".

Es ist einfach nur noch extrem, wirklich... vor allem weil meine Frau eigentlich nie dominant war, auch nie wirklich devot... einfach total einfach und normal gestrickt war.
Ich habe mich noch nie zuvor so brutal erniedrigt und benutzt gefühlt, und zugleich noch nie so eine heftige Erregung vernommen :)

Was die gesamte Situation betraf, den Fussfetisch auch das Dominieren, waren wir nun sehr weit fortgeschritten. Während sie immer mehr zur krassen und heftigen Mistress und Domina wurde, war ich ebenfalls immer devoter und lächerlicher geworden, hatte jegliche Hemmungen und Bedenken abgelegt. Sie war wirklich zu meiner Göttin und Königin geworden, und ich zu ihrem Loser und Fußsklaven. Da fehlte einfach nicht mehr viel... einfach alles was passierte, festigte alles auch umso mehr und wir beide gingen schnurstracks weiter in unsere verschiedenen Richtungen.

Letztens nannte sie mich in einem heftigen Streitgespräch das erste mal "... du kleines, erbärmliches Würmchen....", was mich sofort total erregte, auch wenn ich total geschockt und sprachlos war. Es war ja auch dieser Schockmoment, der mir die Sprache verschlug, mich sofort binnen von Sekunden devot sein ließ und mich einfach nur noch peinlich, geil, und extrem erniedirgend erregte, ich sofort zudem wurde, was ich wirklich und offensichtlich auch war, alles andere als ein echter Mann.

Ich meine was sollte da noch kommen ? Das Ausleben, dass ich sie wirklich nicht mehr ficke, nie wieder ficken darf ? Sie mich nur noch mit einem Strapon fickt und ich blasen muss ? Wir sprachen ja auch plötzlich wieder übers Anpissen, was wir demnächst mal ausprobieren wollten.

Mir war klar, dass es nur noch eine Lösung gab, ein Bull, ein richtiger Kerl mit großem Riemen, der die Sache hier zu hause entspannt und meiner Frau das gibt, was sie braucht, das, was ich ihr nicht geben kann.

Und da war es plötzlich wieder... dieses Gefühl, dass meinen ganzen Körper zum Beben brachte. Mir wurde heiß, kochend heiß, sofort lief mir sogar Schweiß von der Stirn. Wie in Trance stockte mir der Atem und ich konnte an nichts anderes mehr denken... ich stellte mir einen kräftigen und älteren Herrn vor, der dreist und dominant meine Frau durchnagelt, während ich nur daneben stehe und ihre Zehen lutsche, so wie es sich für einen Schnellspritzer und Kleinschwanzloser und sogar Fussfeti wie mich gehört. Sofort war mir klar, ich würde dann wirklich zu den größten Losern auf Erden gehören, den richtig lächerlichen Schlappschwänzen. Es gab aus meiner Sicht nichts erniedrigenderes, nichts lächerlicheres, auch nichts erbärmlicheres als einen Cuckold. Einen Mann, der keiner war...

Ist es nicht genau das, was einen richtigen Mann ausmachte ? Nicht nur erfolgreich zu sein, gut auszusehen, krass zu sein, dominant und stark zu sein, jede Situation wie ein Alphatier zu regeln und zu meistern, für alle zu sorgen alle zu versorgen... aber halt auch seinen Mann im Bett zu stehen, es seiner Frau zu besorgen, so wie es sich für einen echten Mann gehört.

Ich spürte wie alles hochkam, aufkochte, ob die derbsten Cuckoldpornos, die größten Schwänze, die krassesten Ficker, die perversesten und geilsten Ficks, die geilsten Fickschlampen und derbsten Ehebräute. Und da war es wieder, das krasseste Gefühl ever... diese innere Stimme, die mir sofort klarmachte, und du bist genau so ein Loser. Nein, noch viel schlimmer und lächerlicher... du bist nicht nur ein Cuckold, du bist ein Fuss-Cuckold. Während es durchaus Fussfetis gibt, die gut im Bett sind, Spaß am Ficken haben, gut bestückt sind, ebenso wie Cuckolds, oder einfache Swinger, die sogar mitwirkten. Mich hatte es natürlich am derbsten getroffen, so krass wie es überhaupt möglich war. Wie immer zog ich alle Register, denn ich war nicht nur einer dieser lächerlichen Fuss-Cuckolds, nein, ich war nahezu wie dafür geboren. Ich hatte das nicht vorhandene Selbstvertrauen, ich war bis aufs Äußerste durch und durch devot, aber so extrem, dass es kaum in Worte zu fassen war. Und ich hatte ja auch tatsächlich einen sogenannten Loser - Minipimmel. Meine 13,5 cm waren eindeutig unter dem Durchschnitt, und es war mehr als klar, dass ein 19 oder 20cm Schwanz, selbst ein 18 oder 18,5 cm Riemen, wie Godzilla gegen meinen wirken würde. Er würde meinen dünnen und sogar sehr krummen Penis so lächerlich aussehen lassen wie nie zuvor. Aber da war ja sogar noch dieser heftige und wirklich extreme Fussfetisch, der perfekt ins Bild passte, auch dass ich so ein Turboschnellspritzer war. In der Gesamtheit betrachtet, absolut fatal und eindeutig, glasklar. So gesehen spiegelte sich auch alles über Jahre hinweg in meinem Leben immer ganz eindeutig wieder, aber auch hierzu mehr ein anderes Mal.

Ich fühlte es sofort deutlich und klar... niemals könnte ich mit einem Bull mithalten, es würde nicht ein Hauch einer Chance bestehen meine Frau so derb zu ficken wie er es tun würde. Wie die Kerle in den Pornos, die ihre Riesenteile ohne Pause, 20-30 Minuten in die Ehefotzen hämmerten, wie Beserker, wie Maschinen.
Bei mir wäre es wahrscheinlich so schlimm, dass meine Frau meinen Schwanz danach nicht mehr als "perfekte Größe, nicht zu klein, nicht zu groß" bezeichnen würde. Vielmehr würde ihre Fickfotze zunehmend stärker gedehnt werden und nur dazu führen, dass sie mich nicht mal mehr spüren würde.

Und wieder fühlte es sich noch derber und krasser an als jemals zuvor. Als wäre ich noch hilfloser und lächerlicher geworden, obwohl ich eigentlich schon ganz unten angekommen war ?! Aber das Peinlichste von allem war, dass ich noch nie zuvor so stark erregt war, so stark, dass ich mir teilweise versehentlich in die Boxershorts spritzte und mich selbstverständlich in Grund und Boden schämte, was wiederum noch stärker erregte.

Es tat schon auch noch extrem weh, es wurmte mich, machte mich wahnsinnig, keinen Ausweg zu besitzen. Auch mein eigenes Erkennen, das Anerkennen der Realität, es brannte in mir, ich schrie im Inneren und heulte auch schon mal...

Ich wusste, es würde genauso passieren, ich würde das volle Programm abbekommen, blasen und sauber lecken müssen, Sperma schlucken, vielleicht selbst gefickt werden, ihre Socken ficken oder Zehen lutschen während andere und fremde Männer meine Ehefrau brutal durchhämmern und ihr den Fick ihres Lebens verpassen. Auch hier war mir klar, dass es nicht unüblich war die Ehefrau eiskalt zu schwängern. Ich zitterte am ganzen Körper und spritzte wieder in die Boxershorts, als alte längst verjährte und krasse Erinnerungen hochkamen.


...To be continued..
Wow was für eine spannende Geschichte.
 
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krumm und klein_verh

Gast
So gesehen war es genau so wie ich es es haben wollte, wie ich es erleben und ausprobieren wollte. Ich hatte komplett meine Männlichkeit verloren, fühle mich auch nicht mehr als Mann, nicht mehr in der Lage es seiner Frau zu besorgen, schämte mich in Grund und Boden, fühlte mich einfach nur noch lächerlich und peinlich, aber genau das erregte und kickte mich immens. Wahrscheinlich auch die Realität und Wahrheit dahinter.
Ich weiß nicht, ob man nicht über die Konsequenzen nachgedacht hatte, oder ob es nicht genau die darausfolgenden Konsequenzen waren, die so derb flashten. Zu weit gegangen zu sein, keine Kontrolle mehr zu haben, nicht mehr da raus zu kommen oder zurück zu kommen.
Ich meine alles hier aufzuschreiben ist fast unmöglich, aber man sollte vielleicht schon erwähnen, dass sich das drumherum auch komplett veränderte.

Es war ja so, dass ich immer nach dem Abspritzen sofort wieder versuchte selbst alles herunterzuspielen bzw. wegzuschieben, als wäre nichts passiert gerade. Ich sofort wieder meine Position einnahm, die des starken und krassen Dirigenten und heftigen Mannes, der alles zu sagen hatte und alles bestimmte. Es klappte einfach nicht mehr wirklich. Zum einen ließ sie es weniger zu, zum anderen war es das Umfeld, das mich nicht mehr ließ. Über die Jahre hatte sie sich nun mal auch mit Freundinnen ausgetauscht. Dabei sind sicherlich sehr derbe Dinge von ihr erzählt oder gebeichtet worden. Ich denke mal, dass sie auch jemanden zum reden brauchte, vielleicht auch bestärkt wurde, was für ein erbärmlicher Loser ich doch bin.
Fakt war aber, dass es mit der Zeit einfach jeder in unserem engsten Freundeskreis wusste. Ihre besten Freundinnen waren nun auch oft barfuss, wackelten mit den Zehen und grinsten mich lächerlich an, was mich massiv runterdrückte und total verunsicherte, mir auch jegliche Stärke entriss. Gerne wurde auch mal einer rausgehauen, wie lächerlich ein Mann doch wäre, einer Frau die Füße zu lecken, deswegen zu kommen, dass Fussfetischisten einfach nur lächerlich und erbärmlich sind, keine richtigen Männer, dass es ekelig und krank sei.
Auch mit dem Cuckoldpornos bin ich sehr sicher, dass sie sich dort einen Rat eingeholt hat, weil sie überfordert war. Ein enges Freundespärchen waren bekannte Swinger und es kam dazu, dass sie mit der Frau den ganzen Abend weg war, ich damit überrumpelt wurde, dass der Mann solange bei mir bleibt. Zu meinem Erstaunen kamen wir in ein seltsames und krasses Gespräch, das ich nie wieder vergessen sollte. Als er frei und offen davon erzählte wie es wohl gewesen ist, als er mit seiner Frau swingen wollte, er keinen hochbekam, sich fragte, ob das denn alles richtig sei, während er mit der fremden Ehefrau im Nebenzimmer lag, nichts passierte, man sich nur intensiv unterhielt, er aber hören konnte wie im anderen Raum die Fetzen flogen und der fremde Mann seine Ehefrau durchnagelte, so dass sie schrie und winselte. Er fragte mich auch plötzlich ganz direkt, ob ich mir so etwas vorstellen könnte, ob ich so krass wäre das wegzustecken, seiner Frau noch schön die Arschbacken auseinanderzuziehen, damit der Macker noch tiefer reinficken könnte. Ich war total schockiert, sprachlos und fragte mich was hier los war, warum er mich so derb damit konfrontierte und sogar ausfragte. Er erzählte mir noch, dass diese Typen nichts anderes im Kopf hätten, meistens einen riesigen Schwanz haben, auch sofort die Hose runterziehen und knallhart sind und zur Sache kommen würden. Ich weiß bis heute nicht was dahintersteckt, aber ich weiß, dass seine Frau danach mehr wollte, er aber nicht, die Ehe auch daran zerbrach. Und ich frage mich auch wo die beiden den ganzen Abend waren. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ihre beste Freundin ihr einen Gefallen tun wollte, weil sie wusste wie sehr meine Frau untervögelt war und am leiden war, sie vielleicht einem anderen Typen vorgestellt wurde. Das war auch voll die Ficksau, die hatte da kein Gewissen oder irgendwelche Skrupel. Sie hatte mir mal selbst gesagt, dass es ihr egal war, dass ihr Mann nicht mehr swingen wollte, sie würde definitiv weiter mit anderen ficken.
So weit ich mich erinnere ist meine Frau auch wenig später wirklich fremdgegangen, ziemlich derb sogar. Ich vermute mal, dass sie wirklich mit dem Gedanken spielte mich zu cuckolden, gerade auch weil sie selbst wirklich nicht mehr anders konnte oder verzweifelt war und nicht mehr weiter wusste, auch die Cuckoldpornos gefunden hatte.

Auf jeden Fall waren mittlerweile die peinlichsten und intimsten Dinge im Freundeskreis bekannt. Auch ihren Unmut untervögelt zu sein, dass ich es nicht mehr wirklich im Bett bringe, machte sie oft ohne Hemmungen freien Lauf, so dass andere Männer wirlich schmunzelten, sich kaputt lachen mussten, ich natürlich sprachlos daneben stand, sie sich einen Spaß daraus machten und sich sogar anboten zu helfen. Auch ihre Freundinnen lachten mich innerlich derb aus.

Ich hätte niemals erwartet, dass ich oder auch wir so weit gehen werden oder würden, auch nicht dass sie sich so massiv darauf einlässt und es ihr sogar zusagt mich wirklich so lächerlich zu machen, mich so brutal zu erniedrigen und mir auch intensiv weh zu tun. Auch hier wurden etliche Grenzen überschritten, indem man anderen davon erzählte, sie ihren Unmut freien Lauf ließ, dass sie untervögelt sei und ich es offensichtlich nicht bringe. Aber auch hierzu ausführlicher ein anderes Mal. Den engsten Freunden ist auch bekannt, dass wir uns mal fast getrennt hatten, sie für eine Nacht zu ihrer Mutter wollte, eine Auszeit brauchte, sich aber tatsächlich von einem Schulfreund im Hotel bis in die Morgenstunden durchbumsen und sogar versehentlich schwänger lassen hat (Kondom gerissen), aber auch hierzu ein anderes Mal mehr.

Zunehmend zerbrach mein Ego wirklich komplett, dieses sich danach wieder stark zu machen, nicht komplett den Halt zu verlieren, war kaum noch möglich. Da war einfach zu viel mittlerweile, zu viel passiert, zu viel gesagt worden, nahezu jeder wusste was für ein erbärmlicher und kleinschwänziger Fussfeti und Schnellspritzer ich bin. Ich war die Lachnummer überhaupt und so fühlte ich mich auch. Auch meine Frau übernahm dadurch mehr und mehr die Kontrolle im real life, wenn es nicht um Sex ging. Sie nahm mich zum Schluss gar nicht mehr wirklich ernst, so krass war es tatsächlich geworden. Allerdings hatte ich es genauso gewollt.

Ich war mir eigentlich immer bewusst, dass wenn es so weit gehen würde, es nahezu unmöglich sein wird, da wieder herauszukommen. Da einfach zu viele peinliche Dinge passiert sind, die man nicht mehr rückgängig machen kann. Aber auch weil wir beide uns komplett veränderten. Sie wurde zur fiesen Königin, zur Fussgöttin, während der dominante und starke und krasse Ehemann zur devotesten und lächerlichsten Fußschlampe ever wurde. Ich hatte nun null Selbstvertrauen mehr. Während sie selbstverständlich automatisch jeglichen Respekt vor mir verloren hatte.
Ich sah mich selbst als einen Mann an, der eigentlich keiner war. Jemand, der es einfach nicht kann, nicht ficken kann, ein Schnellspritzer, ein Fussfetischist, ein sehr extremer zudem, der zusätzlich mit seinen 13,5 cm auch noch recht klein und dünn bestückt war. Eigentlich alles so fatale Dinge, die mir auch klar bestätigten, dass meine Fantasien Realität geworden waren.
Es war so heftig bei mir, dass ich so gesehen gar keine Lust mehr auf Sex hatte... wenn überhaupt nur noch aus einem Grund, nämlich um auf kompletter Linie zu versagen, sofort abzuspritzen und ausgelacht und angemault zu werden, gesagt zu bekommen was für eine Niete man im Bett doch sei und hautnah zu spüren wie enttäuscht und unbefriedigt sie war. Viele Erlebnisse aus meiner Vergangenheit wirkten auch ganz anders auf mich, oder kamen passend ins Gedächnis zurück, darunter etliche Onenightstands, bei denen ich sofort losspritzte.

Und auch diese Phase erlebten wir sehr intensiv, denn während ich aufgegeben hatte, akzeptiert hatte, dass ich keiner dieser Ficker bin, ganz sicher nicht, sondern nur noch Fussfeti, sogar ein schnellspritzender mit kleinem Penis, verzweifelte sie mehr und mehr, kämpfte nahezu verbissen um unsere Ehe und unser Sexleben, leider vergebens. Vielmehr hatte es den Anschein, als würde ich mich sogar konzentrieren, dass ich immer sofort abspritze und vor ihr wie ein lächerlicher Versager da stand.

Denn genau darum ging es doch letztendlich auch ?!

Es kickte mich einfach extrem, dass auch sie zunehmend das Vertrauen in mich verlor, mich nicht mehr als Mann betrachtete, sondern mich nur noch als devoten Zehenlutscher, Sockenspritzer und Fussficker sah.
 
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krumm und klein_verh

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Ich muss gestehen, ich mache mir ja immer viele Gedanken und denke auch viel im Voraus, mir war auch klar wie krass und heftig diese Erfahrung und Demütigung werden würde, aber es dann letztendlich real auszuleben, wirklich zu durchleben, es zu erleben, ist definitiv noch etwas anderes. Das Heftigeste an allem war, dass es dann letztendlich wirklich so war, ich konnte wirklich nichts mehr tun, nichts mehr daran ändern, ich hatte mich so intensiv darauf eingelassen, so brutal darauf hingearbeitet, dass sie mich als Versager und Loser sieht, so dass diese Erfahrung, diese brutalste aller Erniedrigungen wirklich zu heftig für mich war, da war nichts mehr mit switchen oder alles rückgängig machen.
Nämlich so heftig, dass ich ganz tief gefallen bin, am Boden angekommen war, mich alles immer nur noch mehr erregte, alles nur noch deutlicher wurde, so dass es wirklich passierte, ich 0% Kontrolle mehr hatte, nichts zu melden hatte und wirklich nichts tun, nichts verändern oder es rückgängig machen konnte. Dieses Gefühl ist mit Abstand das Krasseste was ich je gefühlt habe. Die ultimative Demütigung, sein Gesicht vor seiner eigenen Frau zu verlieren, es selbst erzwungen und darauf hingearbeitet zu haben und nun nichts mehr daran ändern zu können. Es war nun wirklich die reinste Hilflosigkeit, 100% Unterlegenheit und absolute Auslieferung. Meine Frau war auch nicht mehr nur noch meine Frau, sondern eine Person, der ich nicht das Wasser reichen konnte. Im Vorfeld waren da fest verankerte Gedanken, dass ich sie definitiv nicht ausreichend ficken oder befriedigen kann.

Es war klar, dass es so nicht bleiben konnte, unsere Ehe das nicht aushalten würde, egal wie sehr sie sich gegen einen "Dreier" oder Cuckoldsex sträubte und immer wieder angab zufrieden und glücklich zu sein. Ich glaube aber auch der Stachel vom einmaligen Fremdgehen saß zu tief, die ungewollte Schwangerschaft, nachdem wir lange versucht hatten Eltern zu werden, sie mir einmal fremdgeht und gleich geschwängert wird. Mein Ego war aber auch schuld, denn ich mimte weiterhin den starken Mann, der natürlich nicht wirklich zulassen würde, dass ein anderer Mann seine Frau besteigt, durchfickt und besamt. Ich hätte ihr hier ein anderes Gefühl vermitteln müssen, aber dazu bald mehr, ich hatte da ein sehr interessantes Gespräch heute.

Ich tauchte selbstverständlich noch einen Schritt weiter hinein, und begab mich in die Cuckold und Bull Szene, sehr intensiv sogar, auch absolut offen und direkt, mit offenen Karten, mit unserer Geschichte, so wie sie hier geschrieben ist, was natürlich nicht nur für großes Gelächter sorgte, auch für reichlich Interesse, weil meine Frau einfach sehr sexy und hübsch ist, ich auch einer der größten Loser war, den die Bulls je gesehen hatten. Auch weil meine Vorarbeit nahezu perfekt gewesen war, dass Demütigen und Bloßstellen, das Lächerlich machen, das Schnellspritzen, es nicht zu bringen, der krasse Fusseftisch, der kleine Schnellspritzerschwanz, das Auflecken von Sperma, diese massive Unterlegenheit meinerseits, auch die derben Sachen, die man mit mir machen konnte, die Unzufriedenheit meiner Frau, auch dass sie fremdgegangen war und geschwängert wurde. Krasser, deutlicher und besser ging es einfach nicht.
Die Reaktionen und Geschichten der Bulls gaben mir dann endgültig den Rest, aber auch hierzu mehr ein anderes Mal. Ich verspreche euch, auch das wird sehr intensiv und krass zu lesen sein :)

Unsere Ehe schlief übrigens immer mal wieder komplett ein, was heißen soll, dass es oft auch über ganz lange Zeit zu keinen sexuellen Handlungen kam. Dann mal wieder doch, auch sehr intensiv und anscheinend noch fieser und derber, weil man immer mehr reifte und sich entwickelte, auch besser mit allem umgehen konnte.
Trotzdem blieb es dabei, auch wenn wir sicherlich das ein oder andere Mal Sex hatten, auch mal recht Guten, was allerdings kein Wunder war, da meine Frau so krass unervögelt und vernachlässigt war, dass man sie nahezu nur anpusten brauchte und sie zum Orgasmus kam.
Meistens klappte es immer dann, wenn sie mich dominierte, sich aber ihren Sex selbst nahm und erzwang. Sich auf mein Gesicht setzte, indem sie mich zuvor auf den Boden drückte und mich mit dem Fuss demütigte und dann auf meinem Gesicht sofort zum Orgasmus kam. Sich dann auf meinen Schwanz setzte und gleich ein zweites Mal kam.

Es blieb aber dabei, wir landeten immer wieder sofort da, wo wir aufgehört hatten, bei ihren geilen Füßen. Nur der Ablauf wurde flüssiger, erfahrener und wirkte nicht mehr so fremd. So dass sie zunehmend forscher und härter wurde, und ich so oder so, sofort jeden Befehl ausführte, jedes Fettnäpfchen gezielt mitnahm, um ihr immer wieder zu zeigen, dass ich komplett lächerlich bin, weil es mich so erregte und kickte.
Warum war das eigentlich so ? Weil ich so krass und dominant und erfolgreich war im real life ? So derbe Dinge erlebt hatte, immer alles geregelt hatte, selbst in Extremsituationen, wenn andere verzweifelten. Ich immer Topleistung abrufen konnte und automatisch zum Kreis der Besten gehörte. Ich denke daran lag es, diese Einsamkeit in mir, mal nicht der Beste zu sein, nicht alles zu regeln und zu bestimmen, einfach der krasse Kontrast, das Extreme an sich.

Im Moment haben wir wieder so eine Phase. Wir hatten letzten Monat das erste mal seit vielen Monaten mal wieder Sex, sie ist sofort zwei Mal gekommen, obwohl es lediglich nur 5 Minuten ging. In den darauffolgenden Wochen dominierte sich mich erneut massiv mit ihren Füßen, lachte mich aus und erniedrigte mich sehr intensiv.

Es ist sogar so krass geworden, dass sie alles ausnutzt, um sogar im normalen Leben ebenfalls das Zepter zu übernehmen und dies auch wirklich tut. Erst heute teaste sie mich wieder mit Fussbildern, total krass über unsere Handys, obwohl wir auf der gleichen Etage permanent aneinander vorbeiliefen, von Raum zu Raum wechselten, mal in der Küche, mal auf dem Sofa oder bei den Kindern im Spieleraum.

Sie fuhr dann mit den Kindern zu ihrer Mutter auf Besuch und schickte mir von unterwegs eine sehr deutliche Botschaft. "Sieh zu, dass du den Schrank auspackst und aufbaust, und wenn ich gleich nach hause komme massierst und leckst du mir erstmal meine Füße !".

Es ist einfach nur noch extrem, wirklich... vor allem weil meine Frau eigentlich nie dominant war, auch nie wirklich devot... einfach total einfach und normal gestrickt war, auch wenn sie normalen und geilen Sex einfach wahnsinnig liebte.
Ich habe mich noch nie zuvor so brutal erniedrigt und benutzt gefühlt, und zugleich noch nie so eine heftige Erregung vernommen :)

Was die gesamte Situation betraf, den Fussfetisch, auch das Dominieren, waren wir nun sehr weit fortgeschritten. Während sie immer mehr zur krassen und heftigen Mistress und Domina wurde, war ich ebenfalls immer devoter und lächerlicher geworden, hatte jegliche Hemmungen und Bedenken abgelegt. Sie war wirklich zu meiner Göttin und Königin geworden, und ich zu ihrem Loser und Fußsklaven. Da fehlte einfach nicht mehr viel... einfach alles was passierte, festigte alles auch umso mehr und wir beide gingen schnurstracks weiter in unsere verschiedenen Richtungen.

Letztens nannte sie mich in einem heftigen Streitgespräch das erste mal "... du kleines, erbärmliches Würmchen....", was mich sofort total erregte, auch wenn ich total geschockt und sprachlos war. Es war ja auch dieser Schockmoment, der mir die Sprache verschlug, mich sofort binnen von Sekunden devot sein ließ und mich einfach nur noch peinlich, geil, und extrem erniedrigend erregte, ich sofort zudem wurde, was ich wirklich und offensichtlich auch war, alles andere als ein echter Mann.

Ich meine was sollte da noch kommen ? Das Ausleben, dass ich sie wirklich nicht mehr ficke, nie wieder ficken darf ? Sie mich nur noch mit einem Strapon fickt und ich blasen muss ? Wir sprachen ja auch plötzlich wieder übers Anpissen, was wir demnächst endlich mal ausprobieren wollten.

Mir war klar, dass es nur noch eine Lösung gab, ein Bull, ein richtiger Kerl mit großem Riemen, der die Sache hier zu hause entspannt und meiner Frau das gibt, was sie braucht, das, was ich ihr nicht geben kann.

Und da war es plötzlich wieder... dieses Gefühl, dass meinen ganzen Körper zum Beben brachte. Mir wurde heiß, kochend heiß, sofort lief mir sogar Schweiß von der Stirn. Wie in Trance stockte mir der Atem und ich konnte an nichts anderes mehr denken... ich stellte mir einen kräftigen und älteren Herrn vor, der dreist und dominant meine Frau durchnagelt, während ich nur daneben stehe und ihre Zehen lutsche, so wie es sich für einen Schnellspritzer und Kleinschwanzloser und sogar Fussfeti wie mich ja auch gehörte. Sofort war mir klar, ich würde dann wirklich zu den größten Losern auf Erden gehören, den richtig lächerlichen Schlappschwänzen. Es gab aus meiner Sicht nichts erniedrigenderes, nichts lächerlicheres, auch nichts erbärmlicheres als einen Cuckold. Einen Mann, der keiner war...
 
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Ist es nicht genau das, was einen richtigen Mann ausmachte ? Nicht nur erfolgreich zu sein, gut auszusehen, krass zu sein, dominant und stark zu sein, jede Situation wie ein Alphatier zu regeln und zu meistern, für alle zu sorgen und alle zu versorgen... aber halt auch seinen Mann im Bett zu stehen, es seiner Frau zu besorgen, so wie es sich für einen echten Mann gehört.

Zunehmend wurde mir klarer, dass es möglicherweise keinen Ausweg, aber auch keinen Weg mehr zurück gibt. Ich meine als Mann hast du auf deine Frau aufzupassen, sie zu bechützen, aber auch zu schützen. Niemals dürfte man es zu lassen, dass ein anderer Mann deine Frau besteigen und ficken darf. Warum auch ? Die Gefahr war doch bekannt... wie viele Ehen sind daran zerbrochen ? Er muss nur besser sein im Bett, andere Gefühle verursachen, besser bestückt sein, geiler oder länger und ausgiebiger ficken können, es anders machen als der Eheman aus dem langweiligen Alltag. Ich sage mal, diese Bulls waren ja auch frech und dreist. Da wurde auch gerne mal leicht in den Haaren gezogen, in die Titten gekniffen oder auf den Arsch gehauen, da wurde der Frau schon ein derbes Erlebnis geboten, auf einer ganz anderen Ebene, was ja auch normal ist, als der 0815 Ehesex.
Niemals dürfte ein Mann das zulassen, und ganz besonders nicht wenn er so klein bestückt war wie ich, so einen heftigen Fussfetisch besaß, so ein Schnellspritzer ist, da so viele andere Dinge in ihm stecken.
Die Sache war einfach die, würde ein anderer Typ sie derb ficken, dann wäre es aus und vorbei, für immer. Möglicherweise verpasst er ihr den Fick ihres Lebens, etwas was sie nie zuvor in ihrem gesamten Leben erlebt hat ?! Man kannte es von dem Swingerpärchen, die Ehefrau wurde brutal durchgevögelt, sie wollte kompromisslos weiter andere Schwänze haben, weil es ihr einfach gefallen hatte, ist ja auch menschlich und einleuchtend.
Auch von mir wusste ich es selbst, als ich in Anfang 20 damals eine Freundin eines Fremden durchgebumst hatte, und sie ihn daraufhin verlassen hatte. Eine der wenigen Sexerlebnisse, die mal recht gut waren. Obwohl das auch eine Nyphomanin war, der brauchte man nur etwas am Kitzler speilen und sie ist gekommen. Vielmehr dachte ich an die vielen peinlichen Erlebnisse, wie das erste Mal mit meiner heutigen Frau, als sie mich nach 3 Fickstößen fragte "Dein ernst ? Was habe ich nun davon?" oder sie mich auch letztens darauf ansprach, dass es nach dieser Lachnummer eigentlich verwunderlich sei, dass wir wirklich zusammengekommen sind. Oder den Seitensprung mit einer verheirateten Frau aus der Heimatstadt, als ich im Ehebett nach nur 4 Fickstößen abspritzte. Oder den Onenightstand mit einer Fremden aus einer Discothek im Hotel, auch nur 4 oder 5 Stöße oder ein Seitensrpung auf Montage, als ich an zwei verschiedenen Abenden mit einer geilen Braut Sex im Freien hatte, und an beiden Abenden wie ein Totalversager nach nur 10 Sekunden abgespritzt hatte. Die Tusse war auch geil, werde ich nie vergessen, als ich am zweiten Abend stoppte "Warte kurz, ich lecke dich lieber, ich komme schon wieder sonst" und sie mich auslachte "Nein, möchte ich nicht, weiterficken, das ist nun mal so, es gibt Männer, die spritzen einfach immer sofort ! Ist mir egal, spritz dann halt !". Auch wie mir das erste Mal eine Schulkameradin im Zimmer auf einer Geburtstagsparty einen runterholte und loslachen musste weil mein Penis so krumm war und abgebrochen hatte. Alles Dinge, die sich massiv einbrannten und mich wahrscheinlich zudem gemacht haben, was ich heute bin.

Ich spürte wie alles hochkam, aufkochte, ob die derbsten Cuckoldpornos, die größten Schwänze, die krassesten Ficker, die perversesten und geilsten Ficks, die geilsten Fickschlampen und derbsten Ehebräute, aber auch meine peinlichen Erlebnisse im Leben. Und da war es wieder, das krasseste Gefühl ever... diese innere Stimme, die mir sofort klarmachte, und du bist genau so ein Loser. Nein, noch viel schlimmer und lächerlicher... du bist nicht nur ein Cuckold, du bist ein Fuss-Cuckold. Während es durchaus Fussfetis gibt, die gut im Bett sind, Spaß am Ficken haben, gut bestückt sind, auch in der Lage sind es ihrer Frau zu besorgen, ebenso wie Cuckolds, oder einfache Swinger, die sogar mitwirken, einfach einen Dreier haben.
Mich hatte es natürlich am derbsten getroffen, so krass wie es überhaupt möglich war. Wie immer zog ich alle Register, denn ich war nicht nur einer dieser lächerlichen Fuss-Cuckolds (aus den Filmen damals wusste ich noch, dass es lächerlicher nicht möglich war. Hässliche Kleinschwänze und Schnellspritzer, angespuckt, ausgelacht und vollgewichst oder angepisst wurden sie schon damals), nein, ich war nahezu wie dafür geboren.

Ich hatte das nicht vorhandene Selbstvertrauen, ich war bis aufs Äußerste durch und durch devot, aber so extrem, dass es kaum in Worte zu fassen war. Und ich hatte ja auch tatsächlich einen sogenannten Loser - Minipimmel. Meine 13,5 cm waren eindeutig unter dem Durchschnitt, und es war mehr als klar, dass ein 19 oder 20cm Schwanz, selbst ein 18 oder 18,5 cm Riemen, wie Godzilla gegen meinen kleinen Krummschwanz wirken würde. Er würde meinen dünnen und sogar sehr krummen Penis so lächerlich aussehen lassen wie nie zuvor. Aber da war ja sogar noch dieser heftige und wirklich extreme Fussfetisch, der perfekt ins Bild passte, auch dass ich so ein Turboschnellspritzer war. In der Gesamtheit betrachtet, absolut fatal und eindeutig, glasklar. So gesehen spiegelte sich auch alles über Jahre hinweg in meinem Leben immer ganz eindeutig wieder, aber auch hierzu mehr ein anderes Mal.

Ich fühlte es sofort deutlich und klar... niemals könnte ich mit einem Bull mithalten, es würde nicht einen Hauch einer Chance bestehen meine Frau so derb zu ficken wie er es tun würde. Wie die Kerle in den Pornos, die ihre Riesenteile ohne Pause, 20-30 Minuten in die Ehefotzen hämmerten, wie Beserker, wie Maschinen. Auch wie die Ehefotzen winselten, zitterten, schrien und die Augen verdrehten bei den Riesenschwänzen. Schon in jungen Jahren hatte ich mich stets als Voyeur betrachtet, eher als den Mann, der Händhcne hält, der Frau die Stirn abtupft, ihr währenddessen die Füße massiert oder die Zehen lutscht.
Bei mir wäre es wahrscheinlich so schlimm, dass meine Frau meinen Schwanz danach nicht mehr als "perfekte Größe, nicht zu klein, nicht zu groß" bezeichnen würde. Vielmehr würde ihre Fickfotze zunehmend stärker gedehnt werden und nur dazu führen, dass sie mich nicht mal mehr spüren würde. Auch das war ja aus den Filmen bekannt. Wenn ein Bull eine Frau windelweich gevögelt und brutal tief reingespritzt hatte, und der Loserehemann danach seinen deutlich kleineren Penis in die besamte Fotze seiner Fau steckte, er nicht nur sofort losspritzte, die Frau meistens auch keinen Laut von sich gab, während sie vorher noch gewinselt und geschrien hatte, nun lautstark lachte.

Und wieder fühlte es sich noch derber und krasser an als jemals zuvor. Als wäre ich noch hilfloser und lächerlicher geworden, obwohl ich eigentlich schon ganz unten angekommen war ?! Aber das Peinlichste von allem war, dass ich noch nie zuvor so stark erregt war, so stark, dass ich mir des Öfteren teilweise versehentlich in die Boxershorts spritzte und mich selbstverständlich in Grund und Boden schämte, was wiederum noch stärker erregte.

Es tat schon auch noch extrem weh, es wurmte mich, machte mich wahnsinnig, keinen Ausweg zu besitzen. Auch mein eigenes Erkennen, das Anerkennen der Realität, es brannte in mir, ich schrie im Inneren und heulte auch schon mal...
Aber auch hier häuften sich die Tage der Erkenntnis und Einsicht. Ich musste dazu stehen, es annehmen.

Ich wusste auch, es würde früher oder später genauso passieren, ich würde das volle Programm abbekommen, blasen und sauber lecken müssen, Sperma schlucken, vielleicht selbst gefickt werden, ihre Socken ficken oder Zehen lutschen während andere und fremde Männer meine Ehefrau brutal durchhämmern und ihr den Fick ihres Lebens verpassen. Auch hier war mir klar, dass es nicht unüblich war die Ehefrau eiskalt zu schwängern. Ich zitterte am ganzen Körper und spritzte wieder in die Boxershorts, als alte längst verjährte und krasse Erinnerungen hochkamen.


...To be continued..
 
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Ist es nicht genau das, was einen richtigen Mann ausmachte ? Nicht nur erfolgreich zu sein, gut auszusehen, krass zu sein, dominant und stark zu sein, jede Situation wie ein Alphatier zu regeln und zu meistern, für alle zu sorgen und alle zu versorgen... aber halt auch seinen Mann im Bett zu stehen, es seiner Frau zu besorgen, so wie es sich für einen echten Mann gehört.

Zunehmend wurde mir klarer, dass es möglicherweise keinen Ausweg, aber auch keinen Weg mehr zurück gibt. Ich meine als Mann hast du auf deine Frau aufzupassen, sie zu bechützen, aber auch zu schützen. Niemals dürfte man es zu lassen, dass ein anderer Mann deine Frau besteigen und ficken darf. Warum auch ? Die Gefahr war doch bekannt... wie viele Ehen sind daran zerbrochen ? Er muss nur besser sein im Bett, andere Gefühle verursachen, besser bestückt sein, geiler oder länger und ausgiebiger ficken können, es anders machen als der Eheman aus dem langweiligen Alltag. Ich sage mal, diese Bulls waren ja auch frech und dreist. Da wurde auch gerne mal leicht in den Haaren gezogen, in die Titten gekniffen oder auf den Arsch gehauen, da wurde der Frau schon ein derbes Erlebnis geboten, auf einer ganz anderen Ebene, was ja auch normal ist, als der 0815 Ehesex.
Niemals dürfte ein Mann das zulassen, und ganz besonders nicht wenn er so klein bestückt war wie ich, so einen heftigen Fussfetisch besaß, so ein Schnellspritzer ist, da so viele andere Dinge in ihm stecken.
Die Sache war einfach die, würde ein anderer Typ sie derb ficken, dann wäre es aus und vorbei, für immer. Möglicherweise verpasst er ihr den Fick ihres Lebens, etwas was sie nie zuvor in ihrem gesamten Leben erlebt hat ?! Man kannte es von dem Swingerpärchen, die Ehefrau wurde brutal durchgevögelt, sie wollte kompromisslos weiter andere Schwänze haben, weil es ihr einfach gefallen hatte, ist ja auch menschlich und einleuchtend.
Auch von mir wusste ich es selbst, als ich in Anfang 20 damals eine Freundin eines Fremden durchgebumst hatte, und sie ihn daraufhin verlassen hatte. Eine der wenigen Sexerlebnisse, die mal recht gut waren. Obwohl das auch eine Nyphomanin war, der brauchte man nur etwas am Kitzler speilen und sie ist gekommen. Vielmehr dachte ich an die vielen peinlichen Erlebnisse, wie das erste Mal mit meiner heutigen Frau, als sie mich nach 3 Fickstößen fragte "Dein ernst ? Was habe ich nun davon?" oder sie mich auch letztens darauf ansprach, dass es nach dieser Lachnummer eigentlich verwunderlich sei, dass wir wirklich zusammengekommen sind. Oder den Seitensprung mit einer verheirateten Frau aus der Heimatstadt, als ich im Ehebett nach nur 4 Fickstößen abspritzte. Oder den Onenightstand mit einer Fremden aus einer Discothek im Hotel, auch nur 4 oder 5 Stöße oder ein Seitensrpung auf Montage, als ich an zwei verschiedenen Abenden mit einer geilen Braut Sex im Freien hatte, und an beiden Abenden wie ein Totalversager nach nur 10 Sekunden abgespritzt hatte. Die Tusse war auch geil, werde ich nie vergessen, als ich am zweiten Abend stoppte "Warte kurz, ich lecke dich lieber, ich komme schon wieder sonst" und sie mich auslachte "Nein, möchte ich nicht, weiterficken, das ist nun mal so, es gibt Männer, die spritzen einfach immer sofort ! Ist mir egal, spritz dann halt !". Auch wie mir das erste Mal eine Schulkameradin im Zimmer auf einer Geburtstagsparty einen runterholte und loslachen musste weil mein Penis so krumm war und abgebrochen hatte. Alles Dinge, die sich massiv einbrannten und mich wahrscheinlich zudem gemacht haben, was ich heute bin.

Ich spürte wie alles hochkam, aufkochte, ob die derbsten Cuckoldpornos, die größten Schwänze, die krassesten Ficker, die perversesten und geilsten Ficks, die geilsten Fickschlampen und derbsten Ehebräute, aber auch meine peinlichen Erlebnisse im Leben. Und da war es wieder, das krasseste Gefühl ever... diese innere Stimme, die mir sofort klarmachte, und du bist genau so ein Loser. Nein, noch viel schlimmer und lächerlicher... du bist nicht nur ein Cuckold, du bist ein Fuss-Cuckold. Während es durchaus Fussfetis gibt, die gut im Bett sind, Spaß am Ficken haben, gut bestückt sind, auch in der Lage sind es ihrer Frau zu besorgen, ebenso wie Cuckolds, oder einfache Swinger, die sogar mitwirken, einfach einen Dreier haben.
Mich hatte es natürlich am derbsten getroffen, so krass wie es überhaupt möglich war. Wie immer zog ich alle Register, denn ich war nicht nur einer dieser lächerlichen Fuss-Cuckolds (aus den Filmen damals wusste ich noch, dass es lächerlicher nicht möglich war. Hässliche Kleinschwänze und Schnellspritzer, angespuckt, ausgelacht und vollgewichst oder angepisst wurden sie schon damals), nein, ich war nahezu wie dafür geboren.

Ich hatte das nicht vorhandene Selbstvertrauen, ich war bis aufs Äußerste durch und durch devot, aber so extrem, dass es kaum in Worte zu fassen war. Und ich hatte ja auch tatsächlich einen sogenannten Loser - Minipimmel. Meine 13,5 cm waren eindeutig unter dem Durchschnitt, und es war mehr als klar, dass ein 19 oder 20cm Schwanz, selbst ein 18 oder 18,5 cm Riemen, wie Godzilla gegen meinen kleinen Krummschwanz wirken würde. Er würde meinen dünnen und sogar sehr krummen Penis so lächerlich aussehen lassen wie nie zuvor. Aber da war ja sogar noch dieser heftige und wirklich extreme Fussfetisch, der perfekt ins Bild passte, auch dass ich so ein Turboschnellspritzer war. In der Gesamtheit betrachtet, absolut fatal und eindeutig, glasklar. So gesehen spiegelte sich auch alles über Jahre hinweg in meinem Leben immer ganz eindeutig wieder, aber auch hierzu mehr ein anderes Mal.

Ich fühlte es sofort deutlich und klar... niemals könnte ich mit einem Bull mithalten, es würde nicht einen Hauch einer Chance bestehen meine Frau so derb zu ficken wie er es tun würde. Wie die Kerle in den Pornos, die ihre Riesenteile ohne Pause, 20-30 Minuten in die Ehefotzen hämmerten, wie Beserker, wie Maschinen. Auch wie die Ehefotzen winselten, zitterten, schrien und die Augen verdrehten bei den Riesenschwänzen. Schon in jungen Jahren hatte ich mich stets als Voyeur betrachtet, eher als den Mann, der Händhcne hält, der Frau die Stirn abtupft, ihr währenddessen die Füße massiert oder die Zehen lutscht.
Bei mir wäre es wahrscheinlich so schlimm, dass meine Frau meinen Schwanz danach nicht mehr als "perfekte Größe, nicht zu klein, nicht zu groß" bezeichnen würde. Vielmehr würde ihre Fickfotze zunehmend stärker gedehnt werden und nur dazu führen, dass sie mich nicht mal mehr spüren würde. Auch das war ja aus den Filmen bekannt. Wenn ein Bull eine Frau windelweich gevögelt und brutal tief reingespritzt hatte, und der Loserehemann danach seinen deutlich kleineren Penis in die besamte Fotze seiner Fau steckte, er nicht nur sofort losspritzte, die Frau meistens auch keinen Laut von sich gab, während sie vorher noch gewinselt und geschrien hatte, nun lautstark lachte.

Und wieder fühlte es sich noch derber und krasser an als jemals zuvor. Als wäre ich noch hilfloser und lächerlicher geworden, obwohl ich eigentlich schon ganz unten angekommen war ?! Aber das Peinlichste von allem war, dass ich noch nie zuvor so stark erregt war, so stark, dass ich mir des Öfteren teilweise versehentlich in die Boxershorts spritzte und mich selbstverständlich in Grund und Boden schämte, was wiederum noch stärker erregte.

Es tat schon auch noch extrem weh, es wurmte mich, machte mich wahnsinnig, keinen Ausweg zu besitzen. Auch mein eigenes Erkennen, das Anerkennen der Realität, es brannte in mir, ich schrie im Inneren und heulte auch schon mal...
Aber auch hier häuften sich die Tage der Erkenntnis und Einsicht. Ich musste dazu stehen, es annehmen.

Ich wusste auch, es würde früher oder später genauso passieren, ich würde das volle Programm abbekommen, blasen und sauber lecken müssen, Sperma schlucken, vielleicht selbst gefickt werden, ihre Socken ficken oder Zehen lutschen während andere und fremde Männer meine Ehefrau brutal durchhämmern und ihr den Fick ihres Lebens verpassen. Auch hier war mir klar, dass es nicht unüblich war die Ehefrau eiskalt zu schwängern. Ich zitterte am ganzen Körper und spritzte wieder in die Boxershorts, als alte längst verjährte und krasse Erinnerungen hochkamen.


...To be continued..
Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis ich mir alles richtig durchgelesen und auch verstanden habe. Denn es geht um viele Emotionen und Selbstzweifel. Doch zeigt es, das gerade diese Selbstzweifel und Ablehnung des eigenen Körpers, zu starker sexuellen Erregung und Lustgewinn führen kann. Jedenfalls in Deinem Fall und das macht diese Cuckold Geschichte so besonders. Vielen Dank!
 
K

krumm und klein_verh

Gast
Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis ich mir alles richtig durchgelesen und auch verstanden habe. Denn es geht um viele Emotionen und Selbstzweifel. Doch zeigt es, das gerade diese Selbstzweifel und Ablehnung des eigenen Körpers, zu starker sexuellen Erregung und Lustgewinn führen kann. Jedenfalls in Deinem Fall und das macht diese Cuckold Geschichte so besonders. Vielen Dank!
Nicht nur das, ganz besonders macht die Geschichte, dass sie komplett real ist :)

Klar, es sind ganz oft Kleinigkeiten, einzelne Emotionen, selbst einzelne Worte, die das Große und Ganze ausmachen. Auch der Selbstzweifel spielt sicherlich eine große und extreme Rolle.
In erster Linie geht es tatsächlich um extreme Erniedrigung und Demütigung, wobei die Betonung auf extrem liegt. Vielmehr ein Bloßstellen, ein Vorführen, Benutzen und Ausnutzen, so heftig allerdings, dass man gnadenlos niedergemacht, ausgelacht und lächerlich gemacht wird.

Und natürlich die grenzenlose Dominanz der Frau, und meine absolute Unterlegenheit und Hilflosigkeit, ausgeliefert und machtlos zu sein.

Das Interessante dabei ist auch mein Extremismus, der anscheinend vor nichts Halt macht, wirklich alle Register zieht. Es muss immer krasser, immer derber und dreckiger werden, weil es nie genug ist und wirklich ausreichend ist.

Die weibliche Dominanz hat mich schon sehr früh und immer sehr intensiv angesprochen, ist mit den Jahren auch immer intensiver geworden.
Es passte aber auch alles immer besser zusammen. Eine Frau, die das Sagen hat, sagt wo es lang geht, dreist und frech dominiert, keck und hemmungslos, Dinge anspricht, die andere sich nicht trauen würden auszusprechen. Ich habe selbst Jahre dafür gebraucht es zu verstehen und anzunehmen. Es waren immer erst nur Kleinigkeiten, die letztendlich dazu führten, dass ich mich unterlegen, klein und ausgeliefert, auch hilflos fühlte, mir unmännlich und lächerlich vorkam, was allerdings im engen Zusammenhang damit steht, es einfach nicht zu bringen, zu versagen, ein Loser zu sein, der Frau einfach nicht das Wasser reichen zu können, oder ihr das zu geben, was sie braucht und möchte, was ja auch meistens der Fall war, da ich wirklich einen recht kleinen Penis habe, wirklich ein Schnellspritzer und Fussfetischist bin.

Viele reale Dinge, Ereignisse, auch Meinungen und Chats mit anderen, auch Pornos und meine Fantasie und Kopfkino führten dazu, dass es sich so krass entwickelte und vorallem immer weiterging.

Da sind einfach so unendlich viele Dinge zusammen gekommen, dass es kaum in Worte zu fassen ist. Auf der einen Seite ganz viele reale Ereignisse, die zeigten wie lächerlich und schlecht ich im Bett bin, auch viele Menschen, die mich auslachten und brutal erniedrigten, und die vielen Pornos, die zu Teil so extrem und heftig waren, mir Dinge gezeigt haben, die ich nicht zu träumen wagte. Die Fusscuckold Szene war eine der heftigsten was die Pornos betraf. Die Schwänze der Bulls waren so riesig, es wurde so brutal gefickt, genauso wie die Fusscuckolds wirklich peinlich und lächerlich waren. Es wurde gefickt bis die Ehefotzen glühten, während man schön tief reinspritzte in die Ehefrauen, und die Cuckolds angespuckt, angepisst, ebenfalls vollgewichst und ausgelacht wurden.

Es ist dieses peinliche Gefühl, das man hat, wenn man gerade frisch versagt und abgelost hat. Wenn man sich in Grund und Boden schämt, weil man zu früh gekommen ist, oder sich anders komplett lächerlich gemacht hat. Dieser Moment, wenn etwas passiert ist, was einem extrem peinlich ist, was einen lächerlich aussehen lässt, man nicht mehr rückgängig machen kann, weil es wirklich passiert ist. Da geht es einzig und allein um kontrollverlust, keine Kontrolle zu haben, auch mal nicht zu gewinnen oder der Beste zu sein.

Vermutlich ein Gefühl, dass nicht jeder kennt. Was auch daran liegen mag, dass ich real ein ziemlich attraktiver Mann bin, sportlich, gut aussehend, erfolgreich, krass, draufgängerisch, ein Macho und Frauenschwarm, bekannt, impulsiv, extrem aufbrausend und dominant mit großer Klappe. Mutig und nie zurücksteckend, aufopferungsvoll, einfach sehr extrem. Viele Dinge, die ich mache, gelingen mir einfach auf Anhieb, meistens bin ich sogar immer einer der Besten, egal bei was. Nur in einer Sache nicht, da hatte ich eigentlich schon immer ernsthafte Probleme... Sex.

Natürlich habe ich in meinen jungen Jahren und auch später als junger Mann viel erlebt, auch guten Sex gehabt. Aber genauer betrachtet musste ich mich einfach immer wahnsinnig anstrengen, mich konzentrieren, etliche Tricks und Kniffe auspacken, um es wirklich zu bringen.
Klar machte es mir auch Spaß, dort erfolgreich zu sein, und geilen und dreckigen Sex zu haben, es der Frau richtig heftig zu besorgen und meinen Mann zu stehen, aber irgendwie war es mir zu anstrengend, irgendwie sah ich mich nicht so gerne in dieser Rolle. Heute würde ich sogar sagen, dass ich einiges einfach gekonnt überspielte, um auch dort der Krasse zu sein, wie man es ja auch von mir erwartete.

Mit den Jahren wurde vieles aber zunehmend deutlicher, auch dass es mir sogar mehr Spaß machte, mich erregte es nicht zu bringen, zu versagen. Dieser Schockmoment, wenn die Frau lachend sagte "Was ? Das war es schon ? Und was habe ich nun davon ?" oder "Hast du jetzt schon wieder so schnell abgespritzt ?". Es kickte mich einfach zu sehr, da es mich sofort brutal einschüchterte, ich mich in Grund und Boden schämte, ich mir ausgeliefert und machtlos vorkam, und es mich einfach wahnsinnig erregte.

Da waren nun mal Dinge, die ich nicht ändern konnte. Mein recht kleiner Penis, der ständig sofort losspritzte, oder halt mein extremer Fussfetisch.

Und, wie gesagt, viele Dinge, die wirklich real passiert sind, mich noch mehr in diese Schiene drückten.

Es ist ja wirklich eine Tatsache, dass mich jede feste Freundin mindestens einmal betrogen hatte, weil ich einfach nicht wirklich gut war im Bett.
Genauso wie meine Probleme in Sachen Sex ebenso absolut der Realität entsprachen, ich ganz oft sofort abspritzte. Meine Onenightstands oder mein Fremdgehen waren eigentlich fast immer totale Lachnummern. Auch, dass mich jede feste Freundin in meinem Leben betrogen hatte.

Und das Krasseste war, dass es mittlerweile fast jedem bekannt war, jeder wusste, dass ich auf Füße stehe, einen recht kleinen Penis habe und ein Schnellspritzter bin.

Meine Frau demütigte mich ja mittlerweile auch sehr heftig und gekonnt. Sie machte sich zunehmend über meinen Fussfetisch lustig, sprach darüber auch mit ihren besten Freundinnen. Sie belächelte mittlerweile auch oft, dass ich so schnell losspritzte, und sprach mich auch schon mal darauf an, dass ich eigentlich nicht so gut im Bett bin.

Es gibt eigentlich nichts Schlimmeres, als wenn deine eigene Frau oder Freundin über dich lacht, dir sagt, dass du schlecht im Bett bist, und sogar mit ihren Freundinnen darüber redet.

Aber auch genau darum ging es anfangs, so lächerlich wie möglich vor seiner eigenen Frau dazustehen. Dafür hatte ich ja auch höchstpersönlich gesorgt, indem ich ihr die peinlichsten und lustigsten Dinge anvertraut hatte. Ob das mit den Socken ficken, oder ihr auf die Füße zu wichsen und es dann aufzulecken, oder dass ich es liebe, wenn sie mich auslacht und demütigt.

Ich meine es war ja nun mal so mittlerweile. Sie ließ oft ihre Socken zurück, forderte mich auf daran zu riechen und reinzuspritzen, und wollte, dass ich ihr ein Beweisfoto schicke. Genauso wie sie vor Freunden kein Geheimnis davon machte, dass sie total untervögelt und vernachlässigt ist, wir kaum Sex haben, als würde ich es ihr nicht besorgen oder sie richtig ficken können. Oder vor unseren Freunden auch gerne mal einen Spruch raushaute "Du kannst mir gleich erstmal meine Füße massieren", was für großes Gelächter sorgte. Und es erregte mich einfach unendlich, so lächerlich und peinlich dazustehen. Es war die heftigste Erniedrigung überhaupt. Es erregte mich einfach so sehr, dass ich keine Chance hatte, immer dieser Schnellspritzer bleiben würde. Auch wenn Freunde mich mal darauf ansprachen "Ja, dann nimm dir doch mal wieder Zeit für deine Frau und besorg es ihr richtig" oder ihr Anfeuern "Ja los, nun fick mich endlich mal richtig !", es schüchterte mich sofort massiv ein, ließ mich nur noch devoter und lächerlicher werden.
Sex hatten wir eigentlich fast gar keinen mehr, meistens machte sie es sich mit ihren Toys selbst, während ich dabei am Bettende ihre Zehen lutschte. Sie forderte mich auch jedesmal auf ihre Füße sauber zu lecken, wenn ich drauf gespritzt hatte.
 
K

krumm und klein_verh

Gast
Ich, der gutaussehende Macho, der krasse und hübsche Typ, der sexy Frauenschwarm, ein Totalversager und Loser im Bett, ein absoluter Schnellspritzer mit Kleinschwanz und lächerlichem Fussfetisch. Ein Socken und Fussficker, ein Zehenlutscher, der seiner Frau sogar Sperma von den Füßen leckt oder sich anpissen lässt. Eine absolute Lachnummer.

Es war ja kein Wunder, dass mich auch meine jetzige Frau irgendwann betrogen hat. Ich hatte sie total vernachlässigt, sie war total verzweifelt, kämpfte verbissen um mich und meine Aufmerksamkeit. Aber als wollte ich es sogar so, ließ ich weiterhin von ihr ab, und verfiel dem Internet. Sicherlich auch, weil ich mich damals nicht so gut öffnen konnte, mir ja selbst mein Fussfetisch viel zu krass und peinlich war.

Sie meinte, dass sie nicht mehr könnte, es nicht mehr aushält. Sie wollte eine Auszeit, für eine Nacht zu ihrer Mutter. In Wirklichkeit hatte sie sich längst mit einem alten Schulfreund in einem Hotel im Ort verabredet und ließ sich gnadenlos die ganze Nacht, bis in die Morgenstunden durchvögeln. 3 oder 4 Mal ist sie zum Orgasmus gekommen. Und dann war sogar das Kondom gerissen und sie war wirklich geschwängert worden.

Um ehrlich zu sein war es die heftigste Erniedrigung überhaupt. Der Penis eines fremden Mannes in der Fotze seiner Frau. Wahnsinn, aber eigentlcih absolut legitim. Ich war ein Sockenficker, ein Zehenlutscher und Fussficker. Ich hatte einen kleinen Schnellspritzerschwanz und war eine absolute Niete im Bett. Warum sollte meine Frau deswegen leiden und unglücklich sein ?

Es erregte mich so extrem, wenn ich mir vorstellte, wie er sie die ganze Nacht durchgenagelt hatte. So hart, dass sie mehrmals gekommen war, sogar das Kondom gerissen war ?! Ich hatte sie sogar gefragt wie groß sein Schwanz war, was sie nur belächelte und mir sagte, dass er etwas größer gewesen ist.

Außerdem gibt es doch nichts demütigenderes, als wenn die eigene Ehefrau Sex mit anderen Männern hat ? Männer mit viel größerem Schwanz, ausdauernder, kräftiger und männlicher. Echte Kerle, die einfach ficken konnten und richtig gut im Bett waren.

Der Gedanke machte mich total wahnsinnig, aber geil. Wie sie meine Frau ficken würden, wie sie noch nie gefickt wurde. Ihren Ausdruck dabei im Gesicht, den ich so noch nie gesehen habe. Wie sie zittert und schwitzt, die Augen verdreht, so krass würden sie meine Frau bumsen. Und ich würde nur daneben stehen, ihre Hand halten mit meinem kleinen Penis, einen Käfig tragen oder ihre Socke drübergezogen haben, sogar ihre Zehen lutschen während sie ihre großen Männerriemen schön fest und hart reinhämmern würden, in die Fotze meiner Frau.
Ich stellte mir vor wie sie meine Frau richtig hart und lange durchnagelten, wie ich es nicht konnte, und es erregte mich sehr. Vielleicht würden sie mich dabei sogar auslachen, mich demütigen, meine Frau sogar ungeschützt ohne Kondom stoßen und sogar reinspritzen ?
Vielleicht würden sie mich zwingend ihre großen Schwänze anzublasen, damit sie dann schön hart meine Frau ficken können. Mir sogar vor ihr ins Gesicht spritzen oder auf ihre Füße ?

Ich schämte mich wieder in Grund und Boden, aber mein Schwanz war hart, und es dauerte nicht lange und ich spritzte mir versehentlich in die Shorts. Da war es wieder, dieses Gefühl, so lächerlich wie nur möglich zu sein, peinlich und lachhaft, hilflos und machtlos, total unterlegen und ohne Kontrolle.
Es wäre die ultimative Erniedrigung, aber auch eine tolle Sache für meine Frau. Besser so, als wenn sie mich irgendwann wieder betrügen würde. Mir war klar, dass ich sie niemals so ficken könnte und es deswegen auch wollen würde. Nicht nur weil es mich ins Unermessliche erniedrigte, auch weil es um die Lust meiner Frau ging. Übrigens auch eine Sache, die mir mehrere Ehefrauen online bestätigten, nachdem wir intensive Gespräche geführt hatten, sie ein Bild von meinem Penis zu Gesicht bekamen, dass ich meine Frau niemals so ficken könnte. Das waren teilweise Frauen, die das Cuckolding real auslebten, auch Sex mit Schwarzen hatten. Sie nannten meinen Penis "süß und klein", "Jungenhaft" und "absolut lächerlich".
 
K

krumm und klein_verh

Gast
Nach und nach verstand ich immer mehr was und wer ich bin. Auch weil ich nebenbei eine fremde Frau im Internet kennenlernte, die mich über mehre Jahre sehr extrem dominierte und mich bis an meine Grenzen demütigte.
Eine Frau, die mir ganz klar sagte, dass ich ein Versager im Bett bin, ein Schnellspritzer und Sockenwichser, eine absolute Lachnummer. Sie ließ mich reale Dinge tun, mich Socken über meinen Schwanz tragen, meinen Schwanz beschriften, forderte Videos und Fotos, und schickte diese ihren Freundinnen und ließ mich sogar daran teilhaben, indem sie Screenshots machte, oder mir Sprachnachrichten weiterleitete. Und das witzigste überhaupt war, dass sie anfangs devot war, von mir dominiert wurde, nach und nach entdeckte, was für eine devote Fickschlampe ich doch war, und anfing mich bis aufs Letzte zu demütigen und bloßzustellen.

"Wenn du mein Mann wärst, würde ich dich für immer in einen Peniskäfig schließen. Du dürftest mich nie wieder ficken, nur noch meine Socken oder Füße. Du müsstest mir zugucken, wenn ich mich mit dem Vib ficke, dabei meine Zehen lutschen.".

Diese Frau sorgte sogar dafür, dass ich mir einen Vib in den Arsch geschoben habe, und Gummischwänze lutschte, während sie mit mir telefonierte. Sie machte mir klar, dass ich einer dieser Männer bin, die nicht ficken können, und deswegen zu dienen haben. Nicht ich würde sie ficken, sondern sie mich. Und meine Frau müsste zum Vib greifen, weil ich sie nicht ficken könnte, ein Schnellspritzer bin. Mein Ego war endgültig gebrochen.

Es war allerdings nicht unüblich, dass mich andere Frauen auslachten, mir erzählten wie leid ihnen meine Frau tun würde, weil ich so ein lächerlicher Versager bin. Dass ich unbedingt dafür sorgen sollte, dass meine Frau Sex mit richtigen Männern haben könnte. Immer wieder erzählten sie mir was für ein lächerlicher Schnellspritzer ich bin, dass ich an Socken und Füßen rieche und deswegen schon spritze, wie schlecht ich im Bett bin, wie klein mein Penis ist, was für eine krasse Lachnummer ich bin. Jemand, der sich die getragenen Socken seiner Frau über den Penis zieht und reinspritzt. Jemand, der sich heimlich den Vib seiner Frau in den Arsch schiebt und bläst. Ich sollte gefälligst mal an meine Frau denken, die nichts dafür kann, dass ich so ein lächerlicher Totalversager bin, der es nicht mal annähernd bringt, einen kleinen Penis hat, zudem Schnellspritzer und Fussfetischist ist. Meine Frau hätte das Recht glücklich zu sein, guten Sex zu haben, und ich sollte gefälligst dafür sorgen.

Wir diskutierten sehr lange und häufig, dabei ging es meistens darum wie denn dann alles werden würde, ob ich sie nicht verlieren würde. Sie bestätigten mir, dass sich selbstverständlich alles verändern würde, ich meine Frau nie wieder ficken würde, nur noch ihre Füße. Dass sie endlich erkennen würde was für eine lachhafte Witzfigur ich bin und dass das genau so richtig wäre.

Ich habe große Angst, wünsche es mir mittlerweile wirklich sehr, dass sie Sex mit richtigen Männern hat, weiß aber nicht wie ich es anstellen soll. Ausserdem erregt mich das alles hier so sehr, dass ich wirklich das bin, was ich bin, ein absoluter Schnellspritzer und eine echte Lachnummer.
 
K

krumm und klein_verh

Gast
Aktuelles Update

Nachdem wieder wochenlang nichts sexuelles passiert war, wir beide abends abgekämpft vom Alltag und den Kidz waren, und wieder mehr auseinander gelebt hatten, passierte es dann doch wieder... wir sprachen wieder intensiv über alles was bisher passiert war und so kam es ungewöhnlicherweise am Sonntag dazu, dass sie barfuss auf dem Sofa ihre frisch gemachten Füße vor mein Gesicht hielt und mcih aufforderte "Na los, ich möchte, dass du sie massierst, aber mit deiner Zunge !".

Es folgte eine der heftigsten Fuss-Sessions ever. Ich leckte ihr die Füße wie nie zuvor, viel freier und ohne Hemmungen. Das erste Mal leckte ich sogar ihre gesamten Füße, auch ihre Fußsohlen, leckte genüßlich jeden einzelnen Zeh, dazwischen, schob mir die Zehen tief in den Mund und lutschte daran. Und meine Frau spielte lustig und fröhlich mit, rieb mir teilweise beide Fußsohlen durch mein Gesicht, quetschte meine Wangen mit den Füßen ein und lachte viel und ausgiebig dabei. Es gab etliche Stellungswechsel, mal lag ich am Fussboden oder sie stellte sich auf dem Sofa über mich, schob mir den Fuß extrem tief in den Mund und drückte mir mit dem anderen Fuss die Nase zu, oder drückte mir beide Füße fest auf die Nase. Eine gefühlte Stunde leckte ich ihr die Füße, immer wieder drückte sie mir die Nase dabei mit ihren Zehen zu und musste unbewusst dabei lachen, weil es so lustig aussah. Irgendwann fragte sie mich dann "Leckst du nur meine Füße, oder was ?" und forderte mich auf ihre klatschnasse Spalte auszuschlecken indem sie sich ihr Höschen auszog. Ich leckte wie ein Perversling ihre Möse, die so feucht war wie nie zuvor. Ich schob ihr meine Zunge bis Anschlag rein, fuhr immer wieder mit dem gesamten Gesicht, meiner Nasenspitze durch die Spalte, so dass sie brutal aufstöhnte, mein Gesicht auch klatschnass war.
Es dauerte nicht lange bis sie zum Orgasmus kam. Doch anstatt sie nun noch zu ficken, wie sonst immer in der Vergangenheit, nutzte ich die Chance und kehrte zurück zu ihren geilen Füßen.
Erneut lutschte und leckte ich die gesamten Füße, so dass sie das erste Mal richtig nass geleckt waren. Sie fickte mich dabei immer wieder derb und tief in den Mund und drückte mir immer wieder erneut die Nase mit ihren Zehen zu. Es war ein wahnsinns Gefühl, da sie ja nun auch nackt war. Zu ihr herauf zu schauen, vom Boden aus, ihr in die Augen zu sehen, während ich da am Boden lag und wie ein Loser ihre Füße leckte, war so derb wie nie zuvor.

Ich spritzte dann irgendwann, während sie einen Fuss an meinen Schwanz behielt, mit dem anderen weiterhin meinen Mund bearbeitete. Erst als sie sah, dass ich jeden Moment kommen würde, packte sie den zweiten Fuss neben den anderen direkt vor meinen Schwanz und meinte "Du weisst aber was dann kommt !?", was mich nicht daran hinderte eine volle Ladung auf ihre Füße zu wichsen.
Ich stöhnte so extrem, wie ich es noch nie zuvor getan hatte, was sie erstaunen ließ, aber nicht davon abhielt mich aufzufordern es aufzulecken. Wieder verweigerte ich es und sie drückte mir den besamten Fuss in den Mund, so dass ich eine gewaltige Ladung Sperma abbekam und sie so laut loslachte wie noch nie zuvor.

Es schmeckte aber auch widerlich...

Auch danach ging es irgendwie noch weiter... wieder leckte ich ihr die Füße, konnte einfach nicht genug bekommen. Auch wenn ihr Fuss extrem nach Sperma schmeckte. Es lief darauf hinaus, dass wir endlich mal wieder fickten, wobei ich extrem versagte, sogar so richtig derb und lächerlich.

Ich traf das Loch irgendwie nicht, und mein Schwanz wurde komischerweise schlaff. Nach etlichen Versuchen steckte ich dann endlich drin, nachdem sie ihn hart geblasen hatte, ich sogar zwischendurch erneut ihre Füße lutschte. Aber wieder, totales Versagen, auch als er drinsteckte wurde er wieder schlaff.

Ich vermutete, dass es an dem wenigen Schlaf liegen muss, da ich mich so selbst nicht kannte. Es kratzte brutal an meinem Ego, auch dass ich so lächerlich war, und ihr einfach erneut auf die Füße wichste, und es wieder auflecken musste.

Nach zwei Tagen Funkstille heute dann ein völlig neues Szenario.

Meine Frau hatte es sich gemütlich gemacht, geduscht, sich eine kosmetische Maske aufgesetzt, mir sogar ein Foto davon geschickt während ich noch im Büro arbeitete.

Und dann schrieb sie plötzlich "Kannst jetzt kommen, meine Füße massieren", ich lediglich mit "MMh ?" antwortete und sie dann schrieb "Das war keine Frage !".

Ich fasste allen Mut zusammen und ging eingeschüchtert hoch ins Wohnzimmer. Wir sprachen kurz, dass sie die Maske schon abgeschminkt hatte, sie dann aber sofort die nackten Füße hinhielt "Los, massieren !".

Ich massierte und knetete sehr ausgiebig und intensiv beide Füße, nach längerer Zeit fing sie dann plötzlich an mir ihre Zehen ins Gesicht zu drücken, so dass ich anfing sie zu lutschen. Ich leckte ihre dann noch beide Füße so intensiv und hingebungsvoll wie nie zuvor.

Sie saß einfach nur grinsend da auf dem Sofa, schlürfte ihren Wein und lächelte. Auch jetzt rieb sie mir beide Füße wieder extrem derb durchs Gesicht und quetschte mir immer wieder meine Nase mit den Zehen ein "Die riechen doch bestimmt gut, oder ?" fragte sie lachen dabei.

Das Kuriose dabei war, es kam dieses Mal zu keinen sexuellen Handlungen, wohlmöglich auch weil ich vorher schon heimlich zwei Mal gewichst hatte, mir auch in die Shorts gespritzt hatte.

Nachdem ich nahezu fertig mit Lecken war, lagen wir noch eine Weile nebeneinander auf dem Sofa tranken zusammen Wein und reden sehr intensiv darüber, dass sie es sehr mögen würde wie es nun sei, mich zu rufen, ich gehorche und ihr die Füße auf Befehl massiere und lecke. Auch ich erzählte ihr, dass es echt geil wäre, es genauso richtig sei, ihr zeigen soll, wie sehr ich ihr zu Füßen liege, sie liebe, sie wertschätze, sie das genauso verdient hatte.

Wir sprachen ausgiebig über alles, unsere Entwicklung, unsere Erlebnisse... auch als sie fremdging und die ganze Nacht durchgevögelt und anschließend geschwängert wurde. Ich teilte ihr mit, dass es damals zwar ein harter Schlag gewesen sei, aber schon okay wäre, da ich sie so derb vernachlässigt hatte, es beim Sex auch nicht unbedingt immer um Liebe geht, ich das mittlerweile eher locker sehe.

Wir rauchten noch eine zusammen vor der Haustür, und einigten uns darauf, dass ich zurück ins Büro kann oder darf. Es erweckte den Eindruck, dass ich nur kurz zwischendurch antanzen musste, ihr die Füße massieren und lecken musste, ohne wirklichen Sex. Eine völlig neue Situaton irgendwie. Aber es war für uns beide seltsamerweise okay.
Ihr Status war ins Unermessliche gewachsen, und bei mir entstand logischerweise das Gefühl, nicht mehr gefragt oder gewollt zu werden wenn es um Sex ging, lediglich nazutanzen habe, um ihre Füße zumassieren und zu lecken.

Es fühlte sich irgendwie an, als hätte sie gerade Sex mit einem anderen Mann gehabt, und ich nun kommen dürfte um ihr zum Abschluss noch die Füße zu kneten und zu lecken. Oder halt, als würde ich ihre Füße lecken und ihre Zehen lutschen, und nun wieder abdackeln, weil ein anderer Typ im Begriff war zu erscheinen und sie dann mit dem geilen Sex haben wird.

Ein seltsames Gefühl, aber irgendwie passte es, da es das erste Mal zum Füße lecken kam, ohne wirklich sexuelle Handlungen, es für uns beide okay war, als würde das in Zukunft häufiger so sein, auch weil wir ja darüber sprachen wie sie damals fremdging und geschwängert wurde.

Wir schrieben uns danach noch ausgiebig über Whatsapp und waren uns beide einig, dass das gearde absolut okay war. Dass es mir sehr gefallen hat, ihr aber auch, sie sich nun besser fühlt. Dabei ging es darum, dass ich zu erscheinen habe wenn sie es verlangt. Auch, dass ich es so sehr lieben würde, dass sie sich einfach das nimmt, worauf sie Lust hatte. Sie sah es ähnlich, es sei wichtig zu sagen was man möchte. Zudem waren wir uns auch beide einig darüber, dass sie das einfach verdient, dass ich ihr zu Füßen liege, ihre Füße massiere und sie ihr lecke.

Wieder verstärkte sich das Gefühl, dass sie in naher Zukunft Sex mit anderen Männern haben wird, ich lediglich ihre Füße dabei, oder nachher oder vorher zu lecken habe. Als wäre es das, was wir beide wollten, auch weil ich sie mit meinem kleinen schnellspritzer Schwanz kaum wie ein richtiger Mann befriedigen konnte. Mir war sofort wieder klar, ich könnte sie niemals so derb und dominant ficken wie manch andere Männer, die einfach gut waren im Bett, einen 20cm Riemen hatten, und auch gut damit umgehen konnten.

Mein Fussfetisch, meine Liebe und Zuneigung zu ihren Füßen war noch nie extremer als jetzt gerade. Ich habe sie auch noch nie so extrem abgeleckt und hingebungsvoll gelutscht wie heute...

Ich glaube lange wird es nicht mehr dauern, und ich werde das erste Mal real zum Cuckold.
 

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