K
krumm und klein_verh
Gast
Wie ich mich selbst zum Cuckold degradierte TEIL I - Short Version
Ja, was soll ich sagen... Ich habe es über Jahre nicht geschafft meinen Fussfetisch zu kontrollieren oder wirklich richtig auszuleben. Mein Unterdrücken hat nur dazu geführt, dass er immer extremer zurückkam. Es wurde so schlimm, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe und mich über Jahre hinweg meiner Ehefrau Stück für Stück anvertraut habe. Letztendlich habe ich bis vor kurzem wirklich alles rausgehauen, dass ich bei ihren Füßen total die Kontrolle verliere, es nicht steuern kann, sofort steif werde, auch total nervös und rot anlaufe wenn sie barfuss ist. Wir fingen vor Jahren damit an es mehr und mehr auszuleben, auch wenn es erst sehr langsam voran ging, passte es eigentlich sehr gut zusammen, da es ihr sehr zusagte, es sich sogar schön anfühlen würde, wenn ich ihre Zehen lutsche, auch dieses Machtgefühl sehr interessant und gut sei, auch ungewohnt, ein krasser Kontrast zum eigentlichen Leben.
Es sind dann extrem krasse und heftige, auch viele Dinge passiert in den Jahren, ich habe da tatsächlich nicht viel ausgelassen, um mehr und mehr zu ihrem Fußsklaven zu werden, aber dazu mehr in einer anderen Geschichte, das würde hier auch eindeutig den Rahmen sprengen.
Wir haben uns da über einen langen Zeitraum immer mehr zusammen reingesteigert, auch wenn unser Sex sich dadurch komplett veränderte, sogar stark gelitten hat, um ehrlich zu sein.
Mein Verlangen mich ihr mehr und mehr anzuvertrauen und auch letztendlich zu unterwerfen, stieg ins Unermessliche an, so dass ich ihr nahezu alles erzählte, dass mich dieser Fussfetisch völlig verrückt macht, auch total devot. Dass ich mich in Grund und Boden schäme und mich dieses Gefühl sogar noch mehr erregt, wie ein Teufelskreis der Lust. Ich erzählte ihr wie machtlos ich wegen ihrer schönen und gepflegten Füße bin. Wie klein und unterlegen ich mich fühle, sobald sie ihre Füße ins Spiel bringt. Dass es mich selbst total schockiert, ich dieses Gefühl gar nicht beschreiben kann, es mich einfach wahnsinnig erregt. Auch dass mich die ganze Situation total kickt, da ich eigentlich der weitaus dominantere Part in unserer Ehe bin, fast alles manage und regele, sogar sehr impulsiv und dominant, so dass es ihr eher schwer fällt da entgegen zu wirken.
In weiteren intensiven Gesprächen beichtete ich ihr, dass ich herausgefunden habe, dass es mir dabei auch um Erniedrigung geht. Dass es mir so massiv peinlich ist, dass sie mich alleine mit ihren Füßen fertig machen kann, ich auch nichts dagegen tun kann. Dass es mich so sehr kickt, keine Kontrolle mehr zu haben, ihr plötzlich nur noch ausgeliefert und unterlegen zu sein. Ich ging hier sehr oft präzise ins Detail, und erzählte ihr nahezu alles, die peinlichsten und intimstem Gedanken, Dinge, die sie jederzeit ganz einfach anwenden, mich genau da hinbringen konnte, dass ich nichts mehr zu melden hatte und zu ihrem Sklaven wurde. Das waren Dinge aus meinem tiefsten Inneren, wie zum Beispiel, dass es mich extrem demütigt und somit auch wahnsinnig erregt, wenn sie mit mir spielt, mich mit den Tatsachen konfrontiert, mir peinliche Fragen stellt, während sie mich mit den Füßen bearbeitet. Auch wie krass es eigentlich ist, wenn sie lediglich nur ihre Socken auszieht, mir aber ständig befiehlt mich komplett auszuziehen. Auch deswegen, weil sie dann genau sehen und darauf eingehen konnte, wie schnell ich knallhart werde, nur alleine schon beim Anblick ihrer Füße, nur alleine deswegen, weil sie ihre Socken ausgezogen hatte. Es war nahezu wie eine Schockstarre, als würde jemand einen Schalter umlegen. Als würde sie nur ihre Socken ausziehen, etwas mit den zehen wackeln, mich angrinsen, und zack, das wars. Sofort war ich jemand anderes, nicht mehr der Starke oder Coole, der Dominante oder krasse Macho und heftige Mann, nein, sofort war da diese Stimme in mir, die mir bestätigte, du kannst nichts dagegen tun, bei ihren Füßen ist es sofort aus, da wirst du zur Fußschlampe. Und genau so war es ja auch immer, selbst wenn ich mich darauf konzentrierte, alles versuchte, damit es nicht so ist. Da steckten zu viele Dinge drin, denn es ging nicht nur um ihre sexy Füße, auch die daraus enstehende Unterlegenheit, aber auch dieses Unnormale, diese peinliche Gefühl anders zu sein, oder dass es einer sehen oder mitbekommen könnte, der starke Mann liegt seiner Frau zu Füßen und lutscht ihre Zehen. Auch dass es so extrem war, dass es absolut ausreichte, damit ich komme, aber auch noch, dass ich wirklich zum Schnellspritzer wurde. Ich selber sah es als absolut lächerlich an, als unmännlich und peinlich. Nicht nur diese Machtlosigkeit oder dieses Hilflose, nichts tun zu können, auch dieses Gefühl kein richtiger Mann zu sein, da andere Sex haben, ihre Frau geil durchnagelten, und ich lag einfach nur da und massierte und leckte ihre Füße und lutschte seltsamerweise an ihren Zehen, und dabei ging mir noch einer ab. Es gab ja auch gneug Menschen, die sofort abwiegelten "Ihhh.... Füße, wie ekelig, wie kannst du nur... was stimmt mit dir denn nicht...", während andere sofort ein brutales Urteil aussprachen "Ein richtiger Kerl fickt seine Frau derb durch und liegt nicht da und wichst und spritzt ab, während er ihre Füße im Mund hat, absoluter Loser, Waschlappen, total devot, peinlich, lächerlich, der bringt es nicht...das ist einer von denen, die es nicht drauf haben, die haben halt am Boden zu knien und Füße zu lecken".
Ich verlor hier nun wirklich komplett die Beherrschung und Kontrolle, konnte einfach nicht mehr aufhören, egal wie sehr ich auch oft dagegen ankämpfte nicht so ein Loser zu sein, da ich mich so auch nicht sah. Aber es ging tatsächlich wirklich genau darum, genau so ein Loser zu sein, es nicht zu bringen, zu versagen, peinlich und lächerlich, kein richtiger Mann zu sein.
Immer wieder teilte ich ihr mit, wie und was ich alles empfinde, was dahintersteckt und erniedrigte mich nahezu selbst bzw. sorgte ich selbst dafür, dass ich für meine Frau auch wirklich wie dieser lächerliche Loser da stand, indem ich ihr immer wieder sagte wie unmännlich und lächerlich ich das alles finden würde, während sie alles annahm, es ihr sogar zusagte und gefiel und sie wirklich anfing mich zu dominieren und zu kontrollieren, und zwar so, dass es nichts gab, was ich daran ändern konnte. Natürlich hat hier eine Entwicklung stattgefunden, über Jahre hinweg. Anfangs konnte auch sei das alles nicht verstehen, wollte es auch nur bedingt. Sie hatte ja auch Angst, dass ihr Mann so ein Loser ist, wollte es nicht wahrhaben oder akzeptieren. Aber in einer Beziehung, wenn man jemanden liebt, geht man an seine Grenzen und geht auf den Partner ein, verändert sich dadurch, sehr sogar. Sie war ja auch teilweise neugierig, andererseits war es schon geil mich so einfach um den kleinen Zeh zu wickeln, mich so einfach und vor allem so schnell zum kommen zu bringen und mich zu beherschen, ohne dass ich was dagegen tun konnte. Sie fand es süß, witzig, seltsam, aber aufregend, war zunehmend neugieriger und ließ sich immer mehr darauf ein, auch diese Macht, dieses Gefühl mich so zu dominieren, auch so krass begehrt zu werden, dass ihr Mann ihr zu Füßen liegt, war sicherlich sehr reizvoll.
Sie lief anfangs plötzlich nur noch barfuss, legte ihre nackten Füße ständig in mein Sichtfeld und grinste mich dabei an, während sie mit den Zehen wackelte. Sie teaste mich in einer Tour, so dass ich nur noch hilfloser und unsicherer wurde, da es mir ja auch schwer fiel alles zu verstehen und damit zurecht zu kommen. Ich muss zugeben, es dauerte sehr viele Jahre das alles wirklich zu akzeptieren. Andererseits habe ich es nie ganz akzeptiert, gerade diese Gefühl kickt auch irgendwie am meisten.
Sie begann zu meinem Erstaunen damit, es wirklich intensiv auszuleben bzw. selbst zu leben, und das, obwohl sie eigentlich eher weniger dominant war. Man muss hier schon sagen, dass ihre Entwicklung ziemlich krass war, sie zunehmend dominanter und auch fieser wurde. Ich spielte ihr aber auch die krassesten Dinge in den Schoß, teilte ihr meine Gedanken und mein Empfinden präzise mit. Was sich auch krass anfühlte, nachdem ich mich outete, gab es kein zurück mehr. Da waren Dinge, die sie nun wusste, die ausreichten mir meine Männlichkeit, meine Arroganz oder Dominanz komplett zu entreißen.
Es drehte sich permanent fast alles nur noch um ihre Füße, und ihr Verhalten wurde zunehmend dominanter, aber auch extremer und fieser, je mehr sie austestete. Die ersten Male war es richtig heftig, wenn sie mit ihren Fußsohlen meinen kompletten Körper entlang gleitete, war ich wie gelähmt, in Schockstarre, bewegte mich nicht mehr und lief jedes Mal knallrot an. Ich schämte mich einfach so extrem, wahrscheinlich wusste ich anfangs schon, dass mein Fussfetisch immer weiter wachsen würde, während sie alles immer wieder herunterspielte, es wäre okay solange ich kein richtiger Fussfetischist sei. Sie legte großen Wert auf Abwechslung, bestand immer zwischendurch darauf richtig gefickt zu werden, während sie gar nicht merkte, dass der Fussfetisch immer krasser wurde, ich auch zunehmend arge Probleme bekam es ihr zu besorgen.
Ja, was soll ich sagen... Ich habe es über Jahre nicht geschafft meinen Fussfetisch zu kontrollieren oder wirklich richtig auszuleben. Mein Unterdrücken hat nur dazu geführt, dass er immer extremer zurückkam. Es wurde so schlimm, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe und mich über Jahre hinweg meiner Ehefrau Stück für Stück anvertraut habe. Letztendlich habe ich bis vor kurzem wirklich alles rausgehauen, dass ich bei ihren Füßen total die Kontrolle verliere, es nicht steuern kann, sofort steif werde, auch total nervös und rot anlaufe wenn sie barfuss ist. Wir fingen vor Jahren damit an es mehr und mehr auszuleben, auch wenn es erst sehr langsam voran ging, passte es eigentlich sehr gut zusammen, da es ihr sehr zusagte, es sich sogar schön anfühlen würde, wenn ich ihre Zehen lutsche, auch dieses Machtgefühl sehr interessant und gut sei, auch ungewohnt, ein krasser Kontrast zum eigentlichen Leben.
Es sind dann extrem krasse und heftige, auch viele Dinge passiert in den Jahren, ich habe da tatsächlich nicht viel ausgelassen, um mehr und mehr zu ihrem Fußsklaven zu werden, aber dazu mehr in einer anderen Geschichte, das würde hier auch eindeutig den Rahmen sprengen.
Wir haben uns da über einen langen Zeitraum immer mehr zusammen reingesteigert, auch wenn unser Sex sich dadurch komplett veränderte, sogar stark gelitten hat, um ehrlich zu sein.
Mein Verlangen mich ihr mehr und mehr anzuvertrauen und auch letztendlich zu unterwerfen, stieg ins Unermessliche an, so dass ich ihr nahezu alles erzählte, dass mich dieser Fussfetisch völlig verrückt macht, auch total devot. Dass ich mich in Grund und Boden schäme und mich dieses Gefühl sogar noch mehr erregt, wie ein Teufelskreis der Lust. Ich erzählte ihr wie machtlos ich wegen ihrer schönen und gepflegten Füße bin. Wie klein und unterlegen ich mich fühle, sobald sie ihre Füße ins Spiel bringt. Dass es mich selbst total schockiert, ich dieses Gefühl gar nicht beschreiben kann, es mich einfach wahnsinnig erregt. Auch dass mich die ganze Situation total kickt, da ich eigentlich der weitaus dominantere Part in unserer Ehe bin, fast alles manage und regele, sogar sehr impulsiv und dominant, so dass es ihr eher schwer fällt da entgegen zu wirken.
In weiteren intensiven Gesprächen beichtete ich ihr, dass ich herausgefunden habe, dass es mir dabei auch um Erniedrigung geht. Dass es mir so massiv peinlich ist, dass sie mich alleine mit ihren Füßen fertig machen kann, ich auch nichts dagegen tun kann. Dass es mich so sehr kickt, keine Kontrolle mehr zu haben, ihr plötzlich nur noch ausgeliefert und unterlegen zu sein. Ich ging hier sehr oft präzise ins Detail, und erzählte ihr nahezu alles, die peinlichsten und intimstem Gedanken, Dinge, die sie jederzeit ganz einfach anwenden, mich genau da hinbringen konnte, dass ich nichts mehr zu melden hatte und zu ihrem Sklaven wurde. Das waren Dinge aus meinem tiefsten Inneren, wie zum Beispiel, dass es mich extrem demütigt und somit auch wahnsinnig erregt, wenn sie mit mir spielt, mich mit den Tatsachen konfrontiert, mir peinliche Fragen stellt, während sie mich mit den Füßen bearbeitet. Auch wie krass es eigentlich ist, wenn sie lediglich nur ihre Socken auszieht, mir aber ständig befiehlt mich komplett auszuziehen. Auch deswegen, weil sie dann genau sehen und darauf eingehen konnte, wie schnell ich knallhart werde, nur alleine schon beim Anblick ihrer Füße, nur alleine deswegen, weil sie ihre Socken ausgezogen hatte. Es war nahezu wie eine Schockstarre, als würde jemand einen Schalter umlegen. Als würde sie nur ihre Socken ausziehen, etwas mit den zehen wackeln, mich angrinsen, und zack, das wars. Sofort war ich jemand anderes, nicht mehr der Starke oder Coole, der Dominante oder krasse Macho und heftige Mann, nein, sofort war da diese Stimme in mir, die mir bestätigte, du kannst nichts dagegen tun, bei ihren Füßen ist es sofort aus, da wirst du zur Fußschlampe. Und genau so war es ja auch immer, selbst wenn ich mich darauf konzentrierte, alles versuchte, damit es nicht so ist. Da steckten zu viele Dinge drin, denn es ging nicht nur um ihre sexy Füße, auch die daraus enstehende Unterlegenheit, aber auch dieses Unnormale, diese peinliche Gefühl anders zu sein, oder dass es einer sehen oder mitbekommen könnte, der starke Mann liegt seiner Frau zu Füßen und lutscht ihre Zehen. Auch dass es so extrem war, dass es absolut ausreichte, damit ich komme, aber auch noch, dass ich wirklich zum Schnellspritzer wurde. Ich selber sah es als absolut lächerlich an, als unmännlich und peinlich. Nicht nur diese Machtlosigkeit oder dieses Hilflose, nichts tun zu können, auch dieses Gefühl kein richtiger Mann zu sein, da andere Sex haben, ihre Frau geil durchnagelten, und ich lag einfach nur da und massierte und leckte ihre Füße und lutschte seltsamerweise an ihren Zehen, und dabei ging mir noch einer ab. Es gab ja auch gneug Menschen, die sofort abwiegelten "Ihhh.... Füße, wie ekelig, wie kannst du nur... was stimmt mit dir denn nicht...", während andere sofort ein brutales Urteil aussprachen "Ein richtiger Kerl fickt seine Frau derb durch und liegt nicht da und wichst und spritzt ab, während er ihre Füße im Mund hat, absoluter Loser, Waschlappen, total devot, peinlich, lächerlich, der bringt es nicht...das ist einer von denen, die es nicht drauf haben, die haben halt am Boden zu knien und Füße zu lecken".
Ich verlor hier nun wirklich komplett die Beherrschung und Kontrolle, konnte einfach nicht mehr aufhören, egal wie sehr ich auch oft dagegen ankämpfte nicht so ein Loser zu sein, da ich mich so auch nicht sah. Aber es ging tatsächlich wirklich genau darum, genau so ein Loser zu sein, es nicht zu bringen, zu versagen, peinlich und lächerlich, kein richtiger Mann zu sein.
Immer wieder teilte ich ihr mit, wie und was ich alles empfinde, was dahintersteckt und erniedrigte mich nahezu selbst bzw. sorgte ich selbst dafür, dass ich für meine Frau auch wirklich wie dieser lächerliche Loser da stand, indem ich ihr immer wieder sagte wie unmännlich und lächerlich ich das alles finden würde, während sie alles annahm, es ihr sogar zusagte und gefiel und sie wirklich anfing mich zu dominieren und zu kontrollieren, und zwar so, dass es nichts gab, was ich daran ändern konnte. Natürlich hat hier eine Entwicklung stattgefunden, über Jahre hinweg. Anfangs konnte auch sei das alles nicht verstehen, wollte es auch nur bedingt. Sie hatte ja auch Angst, dass ihr Mann so ein Loser ist, wollte es nicht wahrhaben oder akzeptieren. Aber in einer Beziehung, wenn man jemanden liebt, geht man an seine Grenzen und geht auf den Partner ein, verändert sich dadurch, sehr sogar. Sie war ja auch teilweise neugierig, andererseits war es schon geil mich so einfach um den kleinen Zeh zu wickeln, mich so einfach und vor allem so schnell zum kommen zu bringen und mich zu beherschen, ohne dass ich was dagegen tun konnte. Sie fand es süß, witzig, seltsam, aber aufregend, war zunehmend neugieriger und ließ sich immer mehr darauf ein, auch diese Macht, dieses Gefühl mich so zu dominieren, auch so krass begehrt zu werden, dass ihr Mann ihr zu Füßen liegt, war sicherlich sehr reizvoll.
Sie lief anfangs plötzlich nur noch barfuss, legte ihre nackten Füße ständig in mein Sichtfeld und grinste mich dabei an, während sie mit den Zehen wackelte. Sie teaste mich in einer Tour, so dass ich nur noch hilfloser und unsicherer wurde, da es mir ja auch schwer fiel alles zu verstehen und damit zurecht zu kommen. Ich muss zugeben, es dauerte sehr viele Jahre das alles wirklich zu akzeptieren. Andererseits habe ich es nie ganz akzeptiert, gerade diese Gefühl kickt auch irgendwie am meisten.
Sie begann zu meinem Erstaunen damit, es wirklich intensiv auszuleben bzw. selbst zu leben, und das, obwohl sie eigentlich eher weniger dominant war. Man muss hier schon sagen, dass ihre Entwicklung ziemlich krass war, sie zunehmend dominanter und auch fieser wurde. Ich spielte ihr aber auch die krassesten Dinge in den Schoß, teilte ihr meine Gedanken und mein Empfinden präzise mit. Was sich auch krass anfühlte, nachdem ich mich outete, gab es kein zurück mehr. Da waren Dinge, die sie nun wusste, die ausreichten mir meine Männlichkeit, meine Arroganz oder Dominanz komplett zu entreißen.
Es drehte sich permanent fast alles nur noch um ihre Füße, und ihr Verhalten wurde zunehmend dominanter, aber auch extremer und fieser, je mehr sie austestete. Die ersten Male war es richtig heftig, wenn sie mit ihren Fußsohlen meinen kompletten Körper entlang gleitete, war ich wie gelähmt, in Schockstarre, bewegte mich nicht mehr und lief jedes Mal knallrot an. Ich schämte mich einfach so extrem, wahrscheinlich wusste ich anfangs schon, dass mein Fussfetisch immer weiter wachsen würde, während sie alles immer wieder herunterspielte, es wäre okay solange ich kein richtiger Fussfetischist sei. Sie legte großen Wert auf Abwechslung, bestand immer zwischendurch darauf richtig gefickt zu werden, während sie gar nicht merkte, dass der Fussfetisch immer krasser wurde, ich auch zunehmend arge Probleme bekam es ihr zu besorgen.
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