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Lustsommernacht Teil 1

Mia66

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Standort
Bern
Lustsommernacht

Es ist halb sieben abends. Ich habe noch eine knappe Stunde, bis ich mit ihr treffe. Ich bin aufgeregt. Nackt stehe ich vor dem Spiegel und creme mich ein; ich habe mich rasiert -- und zwar nicht im Gesicht: Mein Oberkörper glänzt leicht durch die frisch aufgetragene Lotion und mein Brustwarzen stehen rosa vor; meine Hände gleiten tiefer und verteilen die milchige Lotion; die Finger umschliessen meinen Penis und massieren die Hoden sanft; nun schwillt das Glied an und baumelt halbsteif und ohne durch ein einziges Härchen gestört zwischen den Schenkeln. Erregung fliesst prickelnd wie Sekt durch meinen Körper. Ich weiss nicht, was sie mit mir vor hat, ich soll mich überraschen lassen, hat sie gesagt. Meine Freude, sie zu sehen, den Abend mit ihr zu verbringen, ist riesengross; und mit der Vorfreude wächst auch die Erregung, die Lust auf sie. Noch einmal begutachte ich mich vor dem Spiegel. Nicht dass ich eitel wäre, aber ich will ihr gefallen, ich will schön sein für sie.

Im Schlafzimmer liegen die Kleider schon auf dem Bett. Eine sandfarbene, leichte Leinenhose und ein schwarzes Muskelshirt. Das Shirt ist eng und liegt satt an meinem Oberkörper an. Dazu kommen Boxerbriefs und schwarze Sneakers. Die Wahl der Kleider stammt nicht von mir. Sie hat mir aufgetragen, was ich anziehen soll. Ich habe keine Ahnung, weshalb sie gerade diese Hose und dieses T-Shirt für mich gewählt hat. Mein Penis ist immer noch halbsteif und formt eine ordentliche Beule, nachdem ich die Boxerbriefs über den Po hochgezogen habe. Auch die Leinenhose wölbt sich sichtlich. Einige Spritzer Joop! an Handgelenke und an den Hals unter den Ohren -- so riecht man den Duft beim Umarmen wundervoll -- und ich bin bereit. Die Minutenzeiger auf der Uhr in der Küche rücken viel zu langsam vor, doch endlich ist es soweit.

Ich verlasse das Haus, gehe leicht und beschwingt und mit wohliger Nervosität zur Bushaltestelle. Wenig später stehe ich an der vereinbarten Strassenecke am Anfang der Fussgängerzone in der Innenstadt. Sie ist noch nicht hier. Viele warten hier auf ihre Verabredung, es ist ein bekannter Treffpunkt. Immer wieder wechsle ich Position um in alle Richtungen schauen zu können, obwohl ich mir sicher bin, aus welcher sie kommt.

Und dann steht sie vor mir. Eigentlich will ich ihr um den Hals fallen, sie in meine Arme schliessen, sie küssen, doch ich kann mein Augen nicht von ihr lösen. Sie ist so wunderschön. Sie trägt ein kurzes Kleidchen, sommerlich leicht und so kurz, dass sich alle Männer nach ihr umdrehen, um einen Blick auf ihre nackten Beine zu werfen. Das Kleidchen endet nur unmerklich unter ihrem Po, ist dunkel mit blumenähnlichen Mustern und vorne durchgehend geknöpft. Die Schultern sind frei. Ihre Füsse stecken in braunen Sandaletten. Die halbhohen Absätze heben ihren ohnehin knackigen Po noch etwas an.

„ Hallo Cadia, „ bringe ich endlich hervor und lege meine Lippen sanft auf die ihren. Sie duftet wundervoll weiblich. „ Du bist so schön... „

„ Hallo, mein Liebster, „ haucht sie in mein Ohr, „ Du aber auch... „

Und ich weiss nicht, ob es Absicht oder Zufall ist, doch ihr Unterleib schiebt sich etwas vor und der Venushügel streicht ein- , zweimal über mein Geschlecht. Ich spüre die Rundung ihre prallen Brüste durch das Kleid, als sie sich an mich schmiegt, weich und voll. Sie trägt keinen BH.

Cadia nimmt meinen Arm und führt mich die Strasse hinunter. Es ist herrlich warm, die Sonne scheint noch und der Himmel leuchtet tiefblau in den Frühabend. Die Stadt ist voller Menschen; sie strömen aus den Läden, sitzen in den Restaurants unter Sonnenschirmen und geniessen das Leben.

Unsere Finger verschränken sich ineinander. Ich bin glücklich. Sie ist bei mir und ich freue mich auf einen Abend voller Überraschungen. Denn diese hat Cadia angekündigt.

Sie führt mich in die unter Stadt und als Cadia beim Kino Apollo die Türen aufstösst und mir den Vortritt lässt, weiss ich zumindest für den ersten Teil des Abends, was mich erwartet. Wir sind nicht viel zu früh und schliessen uns den Wartenden an, die schon bald durch die offenen Schwingtüren in den Kinosaal vorrücken. Wir sitzen in einer der hinteren Reihe in der Mitte, mit perfektem Blick auf die Leinwand. Die Werbung beginnt und ich lehne mich zurück.

„ Ich gehe noch schnell pinkeln, „ flüstert mir Cadia ins Ohr und steht auf, geht zwischen den Sitzreihen zum Seitengang. Ich schaue ihr nach. Ihr kurzes Röckchen flattert fröhlich über dem wippenden Po; die langen, nackten Beine leuchten verführerisch im Projektorlicht. Ich bin nicht der einzige Mann, der ihr nachblickt und ich seufze mit Stolz.

Wenig später kehrt Cadia zurück und lässt sich neben mir in den Sessel fallen. Sie wendet sich mir zu und küsst meine Wange, da stelle ich fest, dass sie zwei, drei Knöpfe des Kleidchens geöffnet hat und mir den Blick auf ihre nackte, volle Brust freigibt. Hell und wunderschön gerundet liegt sie erregend entblösst unter dem Stoff. Plötzlich nimmt Cadia meine Hand und legt etwas hinein. Es ist ihr Höschen. Sie hat auf dem Klo den roten String ausgezogen und mir das winzige Stoffding in die Hand gelegt.

„ Ich freue mich auf einen heissen Abend mit Dir, „ flüstert sie in mein Ohr. Mein Herz schlägt höher und mein Puls geht schneller, als sie ihre Hand auf mein Geschlecht legt. „ Rieche daran, ich bin schon ganz feucht. „

Ich führe ihr Höschen an die Nase und augenblicklich zuckt mein Penis in der Hose, auf der immer noch ihre Hand ruht. Ich ziehe ihren Duft ein und spüre auf einmal, dass das Höschen feucht ist. Ein dunkler Fleck zeigt sich auf dem winzigen Dreieck, das sich Minuten zuvor noch über ihre Scham gespannt hat. Der Film beginnt.

Cadia lehnt sich zurück und räkelt sich im Sitz, damit das Kleidchen etwas hoch rutscht. Im Wechsel der Lichtverhältnisse sehe ich am Scheitelpunkt ihrer Schenkel die nackte, helle Haut ihres Venushügels, darunter den Ansatz der Spalte, die Wölbung der Schamlippen. Sie ist vollständig rasiert. Sanft streichelt Cadia mit den Fingern über die Ausbuchtung meiner Hose, unter der mein Schwanz nun steif und pochend gegen sein Gefängnis drückt. Ich spüre, dass die Spitze bereits feucht ist. In meiner Hand halte ich immer noch ihr winziges Höschen. Cadia bemerkt meine Blicke und öffnet in aller Ruhe noch einen Knopf ihres Kleidchens, schiebt den Stoff etwas zur Seite und entblösst die linke Brust. Frech lugt ihr rosiger Nippel hervor. Dreht sich jemand aus der vorderen Reihe jetzt um, kann er ihre volle, nackte Brust mit der spitzen Knospe deutlich sehen. Ich schlucke vor Erregung. Cadias Hand gleitet über ihren Bauch und gleichzeitig öffnet sie die Schenkel leicht. Ihr Finger streicht sanft über die Spalte, teilt die fleischigen Lippen leicht und verschindet in ihrer Muschi. Wir sitzen im Kino und meine Freundin masturbiert vor meinen Augen. Links neben ihr sind einige Sitze frei, doch rechts von mir nur zwei. Wenn sich mein Nachbar vorbeugt, kann er vermutlich sehen, was wir treiben. Die Angst, entdeckt zu werden, steigert meine Erregung und ich drücke meine Erektion gegen Cadias Hand.

Der Film ist Sekundärunterhaltung, ich kriege nichts von ihm mit, und plötzlich geht die Saalbeleuchtung an. Es ist Pause. Cadia bedeckt ihre nackte Spalte und schiebt den Stoff des Kleidchens über die entblösste Brust. Wir schauen uns in die Augen und ich sehe in ihren die gleiche Lust, die in meinem Körper brodelt. Wir küssen uns leidenschaftlich und die Zungen spielen lustvoll miteinander.

„ Jetzt bist Du an der Reihe, „ raunt Cadia mir zu. Ich begreife erst nicht, was sie meint. „ Geh aufs Klo, ich will Deine Unterhose. „

Gehorsam zwänge ich mir an ihr und den anderen Kinobesuchern vorbei und suche die Toiletten, ihr String immer noch in meiner Hand. Ich versuche etwas vorgebeugt zu gehen, damit die Beule in meiner Mitte nicht so auffällt. Ich schliesse mich ein eine freie Kabine ein und steige aus der Hose, streife die Boxerbriefs über die Schenkel. Mein Schwanz schnellt hervor und wippt vor meinem Bauch auf und ab. Während ich in der Toilettenzelle stehe, gebe ich meinem pochenden Glied einige Striche mit der Hand. Die Vorhaut flutscht über die feuchte, purpurne Eichel. Dann ziehe ich die Hose hoch. Erschrocken stelle ich fest, dass sofort ein kleiner, dunkler Fleck sichtbar wird und mein erigiertes Glied den Stoff deutlich spannt. So kann ich nicht durch die Leute zurückgehen. Ich greife in die Hose, drücke den steifen Schwanz hoch und klemme ihn unter dem Bund der Hose fest. Ich versuche so gut es geht, das T-Shirt runter zu ziehen, doch es ist zu kurz. Mit rasendem Puls verlasse ich die Toilette und gehe zurück in den Saal. Hoffentlich rutscht mein Penis nicht weg, sonst kann jeder sehen, dass ich einen Steifen habe. Mit Cadias Höschen in der einen und meinen Briefs in der anderen Hosentasche, gelange ich schliesslich ohne peinliche Zwischenfälle an meinen Platz. Cadia sitzt mit überschlagenen Beinen da, und als sie mich kommen sieht, beugt sie sich zur Seite hinunter, als wolle sie etwas vom Boden hochheben -- und für einen kurzen Augenblick blitzt die helle Haut ihres nackten Hinterns hervor. Für mich, doch schaut jemand in dieselbe Richtung, präsentiert sie auch dem heimlichen Beobachter für Sekunden ihr entblösstes Gesäss. Sie setzt sich wieder auf, lächelt verführerisch und starrt ungehemmt zwischen meine Beine, als ich mich neben ihr hinsetze. Vorsichtig hole ich meine Unterhose aus der Tasche und reiche sie ihr. Ohne zu zögern führt Cadia sie an ihre Nase und riecht daran.

„ Mmhh, „ seufzt sie genüsslich. „ Eine Spur Moschus, Du riechst herrlich, mein Hengst. „

Wenig später setzt der Film wieder ein, die Beleuchtung geht aus.
 

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