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Lustsommernacht Teil 3

Mia66

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Standort
Bern
„ Beim Hinsetzen habe ich mein Kleid angehoben, ich sitze mit nacktem Hintern auf dem Stuhl. Er ist ganz schön kühl an meinem Po und an meiner Spalte. Gefällt Dir die Vorstellung? „

Ich schlucke leer, nicke. Wir stossen an und nehmen einen Schluck Wein.

„ Cadia, ich glaube Du spürst deutlich, dass mir diese Vorstellung gefällt, „ seufze ich und schaue kurz nach beiden Seiten, um mich zu vergewissern, dass niemand sieht, wie ich unter dem Tisch vom Fuss meiner Gefährtin masturbiert werde. „ Ich habe so Lust auf Dich. „

„ Das spüre ich, Dein Schwanz ist ganz schön hart! „

In diesem Moment wird unser Teller Antipasti gebracht. Ich erröte, weiss nicht, ob die junge Frau Cadias Worte gehört hatte.

Wir geniessen die eingelegten Auberginen und Paprikaschoten, die Artischocken vom Grill, die marinierten Zucchinischeiben, und knabbern an frischen, leicht getoasteten Brötchen.

„ Gefällt Dir der Gedanke, dass ich nackt bin unter dem Kleid? „ geht Cadia weiter, und wie um ihre Worte zu unterstreichen, öffnet sie mit einer gekonnt flüchtigen Bewegung ihr Kleidchen etwas mehr und ich sehe die volle Pracht ihrer festen Brüste, die sich voll und weich aneinander schmiegen und dazwischen ein Tal bilden, in das ich so gerne meinen harten Schwanz schiebe.

„ Es macht mich fast wahnsinnig, wenn ich denke -- und sehe und spüre -- dass nur ein Hauch Stoff über Deinem nackten Körper liegt, „ gebe ich zu.

„ Ich will, dass Du jetzt in Deine Hose langst und die Vorhaut über Deine Eichel schiebst! „ verlangt Cadia plötzlich von mir. Ich weiss nicht, dass sie diese Aufforderung in dem Moment stellt, in dem sich die Bedienung von hinten nähert. Ich schaue nach rechts und nach links, dann gleitet meine Hand unter den Tisch, unter den Bund meiner Hose, und genau in dem Augenblick, als ich die Vorhaut über die feuchte, pochende Schwanzspitze schiebe, steht die junge Frau an unserem Tisch. Cadia lehnte sich zurück, damit die Frau nicht in ihren Ausschnitt sieht.

„ War es recht? „ fragt diese und schaut ausgerechnet mich an.

Ich nicke und bringe ein heiseres „ Danke „ hervor, meine Hand an meinem steifen Schwanz unter dem Tisch. Cadia grinst.

„ Weißt Du, Du hast mich vorhin im Kino ganz schön feucht werden lassen, „ eröffnet sie mir wenig später. „ Ich glaube, der Stuhl unter meinem Hintern ist schon nass, von meinen Säften. Meine Muschi tropft beinahe. „ Und ihre Zehen reiben den Stoff der Hose an meiner geschwollenen Eichel. Ich zucke zusammen. Die Lust rollt über mich hinweg.

„ Macht Dich das geil? „ will Cadia wissen.

„ Ich weiss nicht, wie lange ich das aushalte, „ gestehe ich

„ Deshalb wollte ich, dass Du diese Hose trägst, „ klärte mich Cadia auf, „ damit ich Dich besser verwöhnen kann -- und damit Deine Erektion besser zu sehen ist... „

Unser Essen wird serviert und Cadia lässt für einen Augenblick von meinem Penis ab. Wir lassen uns den Fisch schmecken und ich glaube schon, sie wird meinen pochenden Schwanz unter dem Tisch nicht mehr beachten, da beugt sie sich wieder vor.

„ Reibe Deinen Schwanz, damit er schön steif bleibt, wichse ihn! „ befiehlt sie mir.

Wieder schaue ich mich um, lasse meine Hand unter den Tisch sinken und reibe meine Erektion durch den Stoff der Hose. Mit der freien Hand schiebe ich mir die Gabel in den Mund, während die andere unter dem Tisch meinen Schwanz wichst.

Und das mitten in einem Restaurant.

Cadia ist mit ihrem Teller fertig und nun geht auch ihre Hand unter den Tisch. Sie nimmt ihr Glas in die andere und lehnt sich vor. Das Kleidchen geht auf und ihre Brüste werden vom Flackern der Kerze beleuchtet. Ich sehe, wie sich ihre Hand unter dem Tisch bewegt.

„ Ich mache es mir selber, mein Liebster, „ beschreibt sie ihr Tun. „ Ich bin so nass, so geil, ich muss masturbieren, jetzt, hier. „ Wir sitzen an unserem Tischchen und sind beide dabei, uns zu masturbieren. Ich glaube, im Himmel zu sein. „ Es macht mich so scharf, wenn ich mir vorstelle, wie Du Deinen harten Schwanz wichst. Meine Finger sind schon ganz nass. Willst Du kosten? „ Sie holt die Hand unter dem Tisch hervor und streckt sie mir entgegen. Ich tue so, als würde ich ihre Finger küssen und lecke sie ab. Wieder ihr herber, weiblicher Lustduft. Ich muss mich beherrschen, um nicht zu stöhnen. Meine Hand reibt inzwischen unter dem Tisch weiter. Ich drücke meinen steinharten Penis und spüre, wie der Stoff der Hose feucht wird. Cadia zieht ihre Hand zurück. Die Teller werden abgeräumt.

Ende....
 

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