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BDSM Geschichte mein Weg zum cuckold - Teil 1

peter65s

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Irinia und ich sind seit 9 Jahren verheiratet. Die Basis unserer Beziehung beruht auf Liebe und Respekt. Irinia, 48, ist 168 cm groß, schlank, hat schwarzes, schulterlanges Haar und ist erfolgreich in Ihrem Beruf. Ich bin 64, 180gr, 94kg, brünett, im Marketing tätig. Die ersten Jahre unserer Ehe hatten wir viel und intensiven Sex, haben uns dabei oft gegenseitig Fantasien erzählt. Irinia wollte es nicht mehr nur bei Fantasien belassen und schlug vor, einen Schritt weiter zu gehen. Sie wollte dass wir einen jungen, potenten Lover für Sie finden. Angemeldet auf einer einschlägigen Datingseite wurde sie nach einem halben Jahr fündig. Der auserkorene ist 30, 182 gr, sehr muskulös, brünett und hat einen unverschämt prachtvollen Schwanz, der im schlaffen Zustand schon ca 11 cm aufweist. Meiner ist deutlich kleiner, ich erreiche im erigiertem Zustand gerade mal 13 cm. Irinia führte mehrere ausführliche Vorgespräche mit Klaus und dann kam der erste Abend wo Sie ihn einlud. Wir hatten ein gemeinsames Dinner, es gab hervorragenden Rotwein, stimmungsvolle Musik, gedämpftes Licht. Iriinia, sehr sexy gekleidet mit schwarzen Nylons, Heels, kurzen Rock und weißer Bluse, küsste mich und flüsterte .... Schatz zieh Dich aus und leg Dich auf unser Bett. Kurz darauf kam sie mit Fesselequipment , welches sie offensichtlich online, ohne mein Wissen, bestellt hatte, zu mir und band mir meine Beine mit gepolsterten Lederriemen an 5 Stellen eng zusammen. Danach erhielt ich einen breiten Beckengurt mit seitlichen Ösen versehen angelegt. Meine Handgelenke bekamen ebenfalls breite gepolsterte eng festgezurrte Ledergurte, mit Karabinerhaken versehen, die seitlich in die Ösen vom Beckengurt eingeklinkt wurden. Das Gefühl war überwältigend, derart ausgeliefert zu sein. Irinia holte darauf hin Klaus ins Schlafzimmer, küsste ihn, sie streichelten sich, bald fiel die Kleidung und beide kamen ins Bett auf die andere Betthälfte neben mir. Die Geilheit der beiden steigerte sich sehr rasch und Irinia kniete sich über mein Gesicht, ihre glatt rasierte Pussy war deutlich feucht. Klaus kniete hinter meinem Kopf und führte seinen Prachtschwanz, der erigiert sicherlich so 20 bis 22 cm aufweist in die Pussy meiner Eheherrin ein, direkt über meinem Gesicht. Ich konnte und musste die Fickbewegungen aus nächster Distanz ansehen, dabei war es mir unmöglich mich zu berühren, zu bewegen. Das Gefühl dieser Demütigung war unglaublich, bisher nur Fantasie, nun real, meine Ehefrau lies sich tatsächlich von einem anderen ficken und genoss es offensichtlich voll und ganz. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver, Klaus steigerte sein Tempo ooooooooh was für ein Anblick. Mein Schwanz war hart trotz dieser Demütigung, aber er fiel rasch zusammen als doch tatsächlich Klaus in die Pussy meiner Ehefrau spritzte, eine riesige Ladung. Damit nicht genug, wartete Irinia und lies die vereinten Säfte voll auf mein Gesicht laufen. MUND AUF mein Schatz wies sich mich an, kam ganz zu meinem Mund und NUN LECK MICH GRÜNDLICH SAUBER. Ich musste mich sehr überwinden, diesen fremden Geschmack in mir aufzunehmen, mein Schwanz war inzwischen auf Minigröße geschrumpft und ich leckte sie sauber. iigitt welch Gefühl war das für mich. Irinia kümmerte sich dann erst noch um Klaus, schickte ihn nach einer Weile ins Bad und nun erhielt ich von meiner Frau zärtliche Küsse und Lob wie gut und brav ich mich verhalten habe. MEIN SCHATZ, dies war kein einmaliges Erlebnis, Klaus wird uns immer wieder besuchen, ich denke so einmal im Monat wird es dir große Freude bereiten. Bevor ich Dich von Deinen Fesseln befreie, möchte ich dir noch einen Silikon KG anlegen, denn abspritzen kannst leider nicht mein Schatz, da warten wir noch eine Woche damit zu. Irinia kümmerte sich dann um Klaus, der sich duschte, ankleidete, sie plauderten noch eine Weile bis er ging. Danach kam meine Frau zu mir ins Bett, befreite mich von meinen Beinfesseln, streichelte mich, küsste mich und sagte: SCHATZ das war wunderbar, nun kuschele ich mich an dich und schlaf gut. WAS ist mit meinen Händen, bitte die sind noch gefesselt. DAS bleiben sie auch über Nacht erwiderte sie....... oooooooooh welch Abend und Nacht.......... Fortsetzung folgt
 

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